ICO-Betrug & 009.cash – Anlagebetrug durch ICO-Handelsplattform
Der vermeintliche ICO-Händler 009.cash verkauft sich als ernsthafter Provider für Anlageberatung. Es mehren sich jedoch die Indizien, dass es bei 009.cash nicht mit rechten Dingen zugeht. Immer mehr Anleger berichten im Zusammenhang mit 009.cash von Telefonterror, Abzocke und Anlagebetrug. Alle Anleger verloren ihr bei 009.cash eingesetztes Geld. Alle Anleger der 009.cash fragen sich, ob sie Opfer von Anlagebetrügern geworden sind? Und was können die Anleger der 009.cash tun, wenn sich der Verdacht des Anlagebetruges erhärtet? Wie bekommen die Anleger der 009.cash ihr Geld zurück? Macht es Sinn, bei der Polizei eine Strafanzeige gegen 009.cash zu erstatten? Welche Hilfe gibt es bei Anlagebetrug?
ICO-Betrug & 009.cash: Die Methode!
ICO? Was ist das eigentlich? Das sogenannte „Initial Coin Offering“ ist eine Methode der Kapitalbeschaffung basierend auf der Blockchain-Technologie. Unternehmen verkaufen dabei eine eigene virtuelle Währung an Investoren, die im Gegenzug mit echtem Geld für die neue Währung zahlen und darauf hoffen, dass die Kryptowährung im Wert steigen wird. Mit dieser Methode der erstmaligen Kapitalaufnahme vermeiden Kryptowährungsfirmen den streng regulierten Prozess der Kapitalaufnahme, der von Risikokapitalgebern, Banken oder Börsen vorgeschrieben wird. Allerdings mit dem erschreckenden Ergebnis, dass es sich bei über 80 % aller ICOs um Betrug handelt. Zu diesem Resultat kam eine Studie des New Yorker Research-Unternehmens Satis Group, die Initial Coin Offerings (ICOs) mit einer Marktkapitalisierung von mindestens 50 Millionen US-Dollar hinsichtlich ihrer Qualität untersucht und sechs Gruppen gebildet hat. Betrug, Gescheitert, Tot, Schrumpfend, Erfolgversprechend, Erfolgreich. Im Ergebnis der Studie sind die betrachteten ICOs wie folgt eingeordnet: 81% Betrug, 6% Gescheitert, 5% Tot, 4,4% Schrumpfend, 1,8% Erfolgversprechend, 1,9% Erfolgreich. Zu welcher Gruppe die vermeintlich neue Kryptowährung Smart Medical Encryption Chain (SMEC) gehört, erklärt sich mittlerweile wohl von selbst. Wie läuft ein ICO-Betrug eigentlich ab und welche Erfahrungen machen die Anleger dabei?

ICO-Betrug & 009.cash: Versteckspiel beim Domain-Eintrag!
Beim ICO-Betrug spielen die Websites als Marketinginstrument eine große Rolle, allerdings gibt es hier Warnzeichen, die auch bei anderen betrügerischen Cybertrading-Modellen zu finden sind. Schaut man sich exemplarisch die mittlerweile abgeschaltete Website www.009.cash an, so fällt die überaus simple Struktur auf. Interessant ist auch immer die Untersuchung der Domaindaten der Websites beim ICO-Betrug. Die Websites zeichnen sich durch eine absolute Kurzlebigkeit aus. Kaum registriert und zum ICO-Betrug eingesetzt, sind sie bald verbrannt und wieder abgeschaltet. Dies gilt auch für die www.009.cash-Website, deren Domaindaten man sich näher ansehen sollte. Die Website wurde erst am 03.07.2020 registriert und dies über den Registrar GoDaddy.com, LLC. Interessant ist die IP-Adresse 52.56.40.93, die zu einem Amazon-Server in London führt. Der tatsächliche Domaininhaber versteckt sich allerdings hinter seinem Internetprovider. Dies ist allerdings nicht ungewöhnlich, da die Täter häufig diverse dieser Websites mit dem vermeintlich gleichen Geschäftsmodell betreiben und diese schnell ins Netz bringen, aber auch genauso schnell wieder abschalten. Dass dies auch beim Geschäftsmodell ICO-Betrug genauso läuft, ist für Fachleute der Szene unverkennbar. Wie sind die Geschäftspraktiken der ICO-Macher einzuordnen? Ist das seriös oder unseriös? Zu welchem Urteil werden die Anleger kommen?
ICO-Betrug & 009.cash: Akquise der Opfer
Hier findet sich immer wieder die gleiche Vorgehensweise. Um neue Anleger anzulocken werden die Offerten von 009.cash in allen zur Verfügung stehenden Medien und Kanälen beworben. Anleger sind auf der Suche nach alternativen Anlagemöglichkeiten. Und für diese Zielgruppe wird dann beispielsweise Werbung in den sozialen Medien, wie Facebook geschaltet. Häufig handelt es sich bei diesen Angeboten um unrichtige Behauptungen. Daneben laden sie Werbefilmchen auf YouTube hoch, in denen interessierte Anleger mit erfundenen Referenzen überzeugt werden. Hier berichten vermeintliche Prominente über ihre Erfahrungen mit dem Onlinetrading und dem Handel mit Kryptowährungen. Mit demselben Ziel wird in der Regel ein Affiliate-Programm begonnen, um anderen Ansporn zu geben, intensiv für 009.cash zu werben.
ICO-Betrug & 009.cash: Kriminelle Geschäftspraktiken
Allerdings werden auch gern andere Internetplattformen zur Kontaktanbahnung missbraucht. Sind die Datingplattformen vorzugsweise für das Phänomen des Love Scams bekannt, werden aber auch gern andere Geschäfte darüber angebahnt. Dazu bietet sich auch die Dating-Plattform Tinder perfekt an, bei der erst Vertrauen aufgebaut wird und dann ein Wechsel zu einer WhatsApp-Kommunikation stattfindet Dabei werden oft die Vermögensverhältnisse ergründet und in der Folge vermeintliche Geschäftsideen offeriert. Gern berichten die Damen auch, dass sie selbst mit Bitcoin reich geworden wären und nur noch den richtigen Mann suchten. Und dies wird immer wieder praktiziert. Ebenso häufig findet man das Phänomen, dass quasi ein Identitätsklau stattfindet und die Täterinnen die Namen tatsächlich existierender Personen benutzen. Erstaunlich ist auch, wenn „Lina“ vorgibt, bei Telefonaten aus Singapur anzurufen, aber gleichwohl eine Telefonnummer mit britischer Ländervorwahl benutzt. Dies würde allerdings wieder Sinn machen, wenn man davon ausgeht, dass der Betrugsserver in London steht. Sobald sich der Kunde auf der Handelsplattform, wie www.009.cash registriert hat, erhält er Anrufe von angeblichen Finanzbrokern, die gern auf ihre jahrelange Erfahrung und ihren zufriedenen Kundenstamm verweisen. Vielfach handelt es sich allerdings bei den Machern dieses Geschäftsmodells um mutmaßliche Betrüger, vor denen auch das Bundeskriminalamt und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnen. Gehört „Lina“ auch dazu? Davon kann man ausgehen!
ICO-Betrug & 009.cash: Dubiose Handelsaktivitäten!
Schaut man sich die empfohlene Kryptowährung Smart Medical Encryption Chain (SMEC) an, so kann man als Trader beispielhaft die folgende Einschätzung auszugsweise lesen: Verwenden Sie die Blockchain-Technologie, um das Eigentum und den Wert persönlicher Informationen an Patienten zurückzugeben, die Dezentralisierung persönlicher Informationen zu fördern und die Privatsphäre der Patienten zu schützen! Am 2. August erfuhr der Reporter von Kenneth H. Coppe, Vorsitzender der SMEC Foundation, dass Smart Medical Encryption Chain und Smart Medical Services haben eine Kooperationsabsicht erreicht. Als medizinischer Dienstleister mit 426 Krankenhäusern, 629 Apotheken und 185 medizinischen Zentren stehen die persönlichen Daten der Patienten immer an erster Stelle. … Einzelpersonen, medizinische Einrichtungen und Forschungseinrichtungen die echten medizinischen Informationen benötigen, müssen verschiedene SMEC-Token bezahlen, wenn sie relevante medizinische Informationen konsultieren müssen. SMEC wurde an der Kryptowährungsbörse notiert und gehandelt. Patienten mit SMEC und Krankenhausärzte, die medizinische Dienstleistungen erbringen, können SMEC jederzeit auf dem Kryptowährungsmarkt verkaufen, um sie gegen Landeswährung einzutauschen.
ICO-Betrug & 009.cash: Toxische Kombination
Leider handelt es sich dabei wohl wieder um Meldungen, die gezielt auf einigen Websites platziert wurden, um ahnungslose Anleger zu täuschen. Sucht man gezielt nach der SMEC Foundation wird man nicht viel Erfolg haben. Auch die Suche nach Kenneth H. Coppe wird erfolglos bleiben, allerdings hat man hier geschickt den Namen einer tatsächlich existierenden Person abgewandelt, nämlich des amerikanischen Sportmediziners Kenneth H. Copper. Also wohl eher eine Luftnummer. Insoweit sei auch noch einmal auf die Studie New Yorker Research-Unternehmens Satis Group zum Erfolg von ICOs verwiesen. Und hier hat man jetzt noch die toxische Kombination, aus einer wohl erfolglosen Kryptowährung mit einer betrügerischen Handelsplattform, wie www.009.cash. Meist starten die Trader mit einer kleinen Summe als Einsatz. Zuvor werden die Anleger auch vielfach motiviert, eine Fernwartungssoftware, wie Anydesk oder TeamViewer auf ihren Computern zu installieren, damit angeblich Hilfestellung bei den ersten Schritten geleistet werden kann. In vielen Fällen wird der Computer im Nachgang manipuliert und unerwünschte Transaktionen durchgeführt. Dabei verschaffen sich die Anlagebetrüger auch häufig Zugriff auf das Onlinebanking ihrer Opfer. Besonders dubios ist dann allerdings, wenn auf der Handelsplattform vermeintliche Gewinne angezeigt werden, um den Kunden zu weiteren hohen Einsätzen zu verführen. Dabei werden den Anlegern auch gefälschte Kontoauszüge übersandt, um vermeintliche Gewinne vorzutäuschen. Desgleichen werden gern auch vermeintliche Boni gewährt, um das Handelskapital zu vergrößern. Zum Teil werden auch kleine Summen zurückgezahlt, um die Anleger in Sicherheit zu wiegen. Wer will dann nicht die Einsätze weiter erhöhen? Aber wie geht es weiter?
ICO-Betrug & 009.cash: Exit ohne Verluste unmöglich?
Häufig wird den Anlegern auch suggeriert, dass nur ein Teil des eingezahlten Kapitals zum Trading eingesetzt wird, während der Rest als Sicherheit auf dem Handelskonto verbleiben soll. Ebenso dubios sind die Angebote, gegen weitere hohe Geldzahlungen eine angebliche „Versicherung“ gegen mögliche Verluste abzuschließen zu können. Ein Exit ist dann allerdings meist nicht mehr möglich, vielmehr wird eine Rückzahlung des Geldes an absurde Voraussetzungen oder gar weitere Einzahlungen geknüpft. Hier kommen dann die Mitarbeiter zum Einsatz, die noch vermeintliche Steuerschulden und Provisionszahlungen geltend machen. Diese müssten erst beglichen werden, dann käme es zur Auszahlung der vermeintlich verdienten Gewinne. Eine Verrechnung mit den angeblich erzielten Gewinnen ist allerdings nie möglich. Verweigert man diese weiteren Einzahlungen, werden häufig die vermeintlichen Gewinne in Verluste verwandelt und der Kunde maximal geschädigt. Da stellt sich auch wieder die Frage, wie man bei www.009.cash das Konto löschen kann? Damit ist der Schrecken allerdings meist nicht zu Ende, sondern die Anleger werden häufig permanent mit Anrufen anderer dubioser Anbieter konfrontiert, was darauf hindeutet, dass die Kontaktdaten der Anleger unter den Anlagebetrügern weiter gehandelt werden. Natürlich ist auch dies vollkommen unseriös! Ein Exit aus dem Investment ist dann allerdings meist nicht mehr möglich, vielmehr wird eine Rückzahlung des Geldes an absurde Voraussetzungen oder gar weitere Einzahlungen geknüpft. Oder die Website wird, wie bei www.009.cash, einfach ganz abgeschaltet und der Kontakt vollkommen abgebrochen. Natürlich ist auch dies vollkommen unseriös! Aber wo finden sich die Spuren des Geldes?
ICO-Betrug & 009.cash: Spuren des Geldes in der Blockchain!
Was passiert, wenn man der Spur des Geldes folgt? Grundsätzlich gehen die meisten Anleger davon aus, dass sie das Geld normalerweise an ihren Vertragspartner, wie eine Bank oder eine Fondsgesellschaft überweisen. Aber hier lief es gänzlich anders, aber nicht untypisch für Akteure im angeblichen Kryptowährungsgeschäft. Beim ICO-Betrug werden die Gelder zum Teil nicht einmal über Crypto-Exchanger an die mutmaßlichen Betrüger weitergeleitet, sondern direkt auf die Wallets der Anlagebetrüger, getarnt durch vermeintlich seriöse Websites. Extrem unseriös sind dabei die Transaktionen, bei denen dann wieder treuwidrig die Fernwartungssoftware, wie Anydesk zum Einsatz gebracht wird und bei denen die getauschten Bitcoins auf ein Wallet der Anlagebetrüger umgebucht werden. Zu welchen Erkenntnissen werden Finanzermittler wohl kommen, wenn sie die Blockchain im Nachgang auswerten? Im Übrigen werden sich die Verantwortlichen der 009.cash, der Coinbase Inc und der BSDEX noch unangenehme Fragen stellen lassen müssen, welche Rolle sie möglicherweise in dem mutmaßlichen Betrugskonstrukt gespielt haben. Eine Frage, die auch die Strafverfolgungs- und Aufsichtsbehörden sehr interessieren könnte.
ICO-Betrug & 009.cash: Schema des Anlagebetrugs?
Eine Legitimierung des ICO-Handelsplattform 009.cash ist nicht gegeben. 009.cash fehlt die Regulierung einer anerkannten europäischen Finanzaufsicht, wie die britische Financial Conduct Authority (FCA). Ebenso fehlt eine Genehmigung der für die Schweiz zuständigen Eidgenössischen Finanzaufsicht (finma) oder der Finanzmarktaufsicht (FMA) Österreichs. Es ist auch offenkundig, dass sich bei 009.cash um ein Schema des Kapitalanlagebetrugs handelt. Allen Opfern von 009.cash ist zu raten , unverzüglich einen Anwalt für Anlagebetrug einzuschalten.
ICO-Betrug & 009.cash: Wo agieren die Betrüger?
Zweifellos haben die Anleger es bei 009.cash mit Anlagebetrug in Deutschland, der Schweiz und Österreich zu tun. Die Aktivitäten der 009.cash sind leider nicht auf den DACH-Raum beschränkt. Weil sich 009.cash ebenso an anglophone Anleger in wendet, ist es nicht verwunderlich, dass sich auch Betrogene aus dieser Gruppe melden. Die Liste der Aufsichtsbehörden durchzugehen, ist vor jedem finanziellen Engagement ratsam, um die Gefahr zu verringern, Opfer eines Anlagebetrugs zu werden.
ICO-Betrug & 009.cash: Schadensersatzansprüche gegen beteiligte Banken
Ohne eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ist es in Deutschland untersagt, Finanzdienstleistungen und Investmentgeschäfte zu erbringen. Solche Geschäfte zu tätigen, zu unterstützen oder zu ermöglichen ist, auch grenzüberschreitend, nach Deutschland hinein, untersagt. Unternehmen und Personen die sich trotzdem daran beteiligen sind den Geschädigten zu Schadensersatz verpflichtet. Die Anlagebetrugsfälle wären ohne diese Banken gewiss nicht denkbar gewesen.
ICO-Betrug & 009.cash: Anleger wollen Ihr Geld zurück!
Die Lage ist bei Weitem nicht so hoffnungslos, als es scheint. Die Geschädigten können gegen die am Anlagebetrug beteiligten und das eingesetzte Geld zurückverlangen. Im Moment ist es zwar nicht zu erwarten, dass die Anlagebetrüger von 009.cash bald ergriffen werden, dessen ungeachtet gibt es Grund zur Hoffnung. Vor allem, weil die Transaktionen der Gelder über Konten liefen, die angesehene Banken zur Verfügung gestellt haben. Die versäumten es leider, die teilweise hohen und deshalb kontrollpflichtigen Einzahlung der Anleger und deren Weiterleitung auf Rechtmäßigkeit zu kontrollieren. Nachlässigkeiten dieser Art ermöglichten den Anlagebetrügern ihr kriminelles Tun erst.
ICO-Betrug & 009.cash: Sie wollen ihr Geld zurück! Wie funktioniert das?
Ausgestattet mit diesen Kenntnissen, hätte sich keiner auf Geschäfte mit 009.cash eingelassen. Nun bleibt den Betrogenen nur noch die Alternative, sich um Wiedergutmachung zu bemühen. Viele Anleger können sich gar nicht vorstellen, dass es überhaupt eine reale Chance gibt, jemals ihr Geld wiederzusehen. Eindeutig ja! Es gibt zahlreiche rechtliche Grundlagen, auf die zurückgegriffen werden kann. Der Oberbegriff lautet „Geldwäsche“. Wenn Anlagebetrüger Geld einsammeln, ist der Tatbestand der Geldwäsche erfüllt. Finanzinstitute sind in der Pflicht, gegen Geldwäsche vorzugehen. Hier setzt man mit guten Erfolgsaussichten an. Im Voraus sollten wesentliche Fragen geklärt werden. Wohin wurden die von 009.cash unterschlagenen Gelder gebracht? Gibt es die Möglichkeit, dass die betrogenen Anleger ihr bei 009.cash eingesetztes Geld zurückkriegen? Welche Maßnahmen sind von nun an erforderlich? Die Antworten auf diese Fragen bekommen Sie bei einem auf Kapitalanlagebetrug spezialisierten Rechtsanwalt.
ICO-Betrug & 009.cash: Wer kann helfen?
Was tun bei Anlagebetrug? Auf welche Hilfe bei Anlagebetrug können die Geschädigten von 009.cash hoffen? Die Opfer von 009.cash finden idealerweise bei einem erfahrenen Rechtsanwalt für Kapitalanlagebetrug die benötigte Hilfe. Er ist in der Lage sich um Ihren Fall mit 009.cash sowohl hinsichtlich der strafrechtlichen Aspekte des Kapitalanlagebetrugs, als auch um die Rückholung der Gelder und mögliche Schadensersatzansprüche zu kümmern. Ein Rechtsanwalt für Trading kommt ebenso in Frage, weil diesem auch die Methoden von Betrügern, wie 009.cash, bekannt sind.
ICO-Betrug & 009.cash: Die Spur des Geldes verfolgen!
Solcherlei Missständen auf dem nicht reglementierten Kapitalmarkt geht die Anlegerschutzkanzlei Resch Rechtsanwälte seit mehr als drei Jahrzehnten nach. Das Vorgehen der 009.cash ist dementsprechend nichts wirklich Neues. Resch Rechtsanwälte haben im Laufe der Jahrzehnte ein kraftvolles Arsenal von Instrumenten zum Aufspüren des hinterzogenen Kapitals und Verfolgen der Geldströme entwickelt. In Zeiten des Internets wird es immer schwerer, Gelder wirklich verschwinden zu lassen. Je eher die Anleger die Spur des Geldes verfolgen, desto aussichtsreicher ist es, dass sie ihr Geld sichern lassen können. Wichtig ist jetzt, dass die von 009.cash geschädigten Anleger unverzüglich tätig werden.
RESCH Rechtsanwälte – Erfahrung im Anlegerschutz seit 1986
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