24NewsTrade – Anlagebetrug über Scheinfirma in Luxemburg
Der angebliche Online-Broker 24NewsTrade gibt sich als vertrauenswürdiger Provider für das Online-Trading aus. Es mehren sich jedoch die Hinweise, dass es bei 24NewsTrade erhebliche Unzulänglichkeiten gibt. Es sammeln sich Berichte von Tradern über 24NewsTrade, in denen von Telefonterror, Abzocke und Anlagebetrug die Rede ist. Die Trader haben ihr gesamtes bei 24NewsTrade eingesetztes Kapital verloren. Zweifel sind angesagt. Inzwischen haben viele Anleger der 24NewsTrade das Gefühl, dass es sich um Anlagebetrug handelt. Die Webseite von 24NewsTrade ist noch nicht abgestellt. Alle Anleger der 24NewsTrade fragen sich, ob sie Opfer eines Anlagebetrugs geworden sind? Und was können die Trader der 24NewsTrade tun, wenn sich der Verdacht des Anlagebetruges erhärtet? Werden die Anleger der 24NewsTrade ihr Geld zurückbekommen? Ist es sinnvoll, bei der Polizei eine Strafanzeige gegen 24NewsTrade zu erstatten? Wo gibt es Hilfe bei Anlagebetrug?
24NewsTrade: Halbseidene Beteuerungen auf 24news.trade!
Was müssen ahnungslose Anleger auf www.24news.trade rezipieren? “Unternehmen 24NewsTrade, gegründet im Jahr 2019. Das Unternehmen wurde von Experten mit langjähriger Erfahrung an den weltweiten Börsen und Banken, professionellem Risikomanagement sowie Ingenieuren und IT-Unternehmen gegründet. 24NewsTrade ist eine universelle Handelsplattform, die alle wesentlichen Arten von Handelsgeschäften auf dem Finanzdienstleistungsmarkt abwickelt. Mit 24newsTrade im 24/7-Rhythmus über Ereignisse auf dem Laufenden zu bleiben, zu handeln und Geld zu verdienen, ist einfach und unkompliziert.” Dies ist nur eine kleine Textstelle der suspekten Angaben, die Neugierige auf der Webseite von 24NewsTrade finden. Nicht eine dieser vollmundigen Beteuerungen von 24NewsTrade wurde eingelöst. Enttäuschenderweise sorgen die suspekten Geschäftspraktiken eher für enttäuschte Anleger und schlechte Erfahrungen!

24NewsTrade: Domain-Eintrag mit Lücken!
Bemerkenswert für die Geschäftspraktiken der 24NewsTrade-Macher ist, dass die Website kein Impressum mit vollständigen Angaben zu den rechtlich verantwortlichen Betreibern der Website enthält. Dies ist allerdings eine rechtliche Verpflichtung für Firmen, die sich direkt an Kunden auf dem deutschen Markt wenden. Mithin besteht für die Betreiber der Website die rechtliche Verpflichtung zur Mitteilung einer ladungsfähigen Anschrift des Inhabers der Website im Impressum. Werden diese Mindestanforderungen des Telemediengesetzes durch die Betreiber einer Website verletzt, ist auch dies ein Grund zur Besorgnis. Schaut man sich die entsprechenden Domaindaten der Website www.24news.trade an, so findet man dort einen Hinweis auf den Betreiber Baumont Group LTD und stellt fest, dass die Website erst am 20.09.2019 registriert wurde. Eine ladungsfähige Anschrift erhält man aus den Domaindaten aber nicht. Kann das ein Zufall sein?
24NewsTrade: Wer ist das?
Diese Frage zu beantworten, wird vielen Trader und Anlegern sehr schwer fallen, da die 24NewsTrade-Macher alles tun, um die wahren Verhältnisse zu verschleiern. Dies ist allerdings nicht ungewöhnlich, da die Täter häufig diverse dieser Websites mit dem vermeintlich gleichen Geschäftsmodell betreiben und diese schnell ins Netz bringen, aber auch genauso zügig wieder abschalten. Vielfach wird dabei auch die Top-Level-Domain häufig verändert, möglicherweise auch um die Finanzaufsichts- und Strafverfolgungsbehörden zu täuschen. Untersucht man die Website www.24news.trade genauer, so findet man in der Fußzeile folgende Information: „24NewsTrade ist ein Handelsname der Baumont Group LTD mit der Handelsregisternummer 25505 und der registrierten Adresse „Suite 305, Griffith Corporate Center, P.O. Box 1510, Beachmont, Kingstown, St. Vincent und die Grenadinen.“ St. Vincent und die Grenadinen? Dabei handelt es sich um eine, auch SVG abgekürzte, Inselgruppe in der Karibik, die wegen ihrer laxen Gesetzgebung bei Offshore-Unternehmen sehr beliebt ist und häufig von Anlagebetrügern für Briefkastenfirmen benutzt wird. Bei der Suche nach der Firma Baumont Group Ltd im Unternehmensregister der Karibikinsel St. Vincent wird man nicht fündig. Das Griffith Corporate Centre in Kingstown ist allerdings Finanzermittlern wohlbekannt, denn hier residieren noch diverse Briefkastenfirmen, die sich im Cybertrading tummeln. Auch die weltweite Suche nach der Firma Baumont Group Ltd führt zu keinem Ergebnis und man kann vermuten, dass es sich bei der Firma um ein reines Phantasieprodukt handelt. Das sagen die Kontaktdaten auf der Website www.24news.trade:
● Telefon:
○ DE: +49-305-683-86-95
○ EN: +44-187-387-76-97
● @mail:
○ [email protected]
○ [email protected]
● Anschrift:
○ 32-36 bd d’Avranches, 1160 Luxembourg
Hier kommt man zu interessanten Erkenntnissen, denn die Telefonnummern führen zu einer weiteren Tradingwebsite www.rbc-trade.io und die Adresse 32-36 bd d’Avranches, 1160 Luxembourg führt zu einem Private Business Center in Luxemburg und der Trading-Website www.finaxis.io, die man sich auch merken sollte. Das ist schon interessant, aber für Kenner der Szene nicht überraschend, wie hier die Anlagebetrüger eine gemeinsame Infrastruktur in Form von Telefonnummern oder Geschäftsadressen teilen. Anleger müssen sich zu Recht die Frage stellen, wie bei diesem Versteckspiel die Geschäftspraktiken von 24NewsTrade einzuordnen sind? Ist das seriös oder unseriös? Zu welchem Urteil werden die Anleger kommen?
24NewsTrade: Die Kundenakquise der Anlagebetrüger
Hier findet sich immer wieder die gleiche Vorgehensweise: Um neue Trader anzulocken werden die Angebote von 24NewsTrade in allen nur denkbaren Medien und Kanälen propagiert. Es wird beispielsweise Werbung in den sozialen Medien, wie Facebook und anderen Onlinemedien geschaltet. Häufig handelt es sich dabei um Falschinformationen. Um die Wirkung zu erhöhen laden sie Videos auf Youtube oder Vimeo hoch, in denen interessierte Anleger mit falschen Referenzen überzeugt werden. Hier berichten angeblich vermeintliche Prominente, gern auch unter dem irrigen Verweis auf die TV-Sendung „Die Höhle der Löwen“, über ihre Erfahrungen mit dem Onlinetrading und Kryptowährungen. Dies ist allerdings absoluter Fake, um nichtsahnende Anleger zu täuschen. Mit dem selben Ziel wird ein meist aggressives Affiliate-Programm begonnen, um anderen Ansporn zu geben, intensiv für 24NewsTrade zu werben.
24NewsTrade: Unseriöse Geschäftspraktiken!
Häufig erfolgen auch über dubiose Callcenter Cold Calls, dabei handelt es sich um verbotene, wettbewerbswidrige Werbeanrufe, mit denen Anleger geködert werden sollen. Sobald sich der Kunde auf der Handelsplattform registriert hat, erhält er Anrufe von angeblichen Finanzbrokern, die gern auf ihre jahrelange Erfahrung und ihren zufriedenen Kundenstamm verweisen. Vielfach handelt es sich allerdings bei den Machern dieses Geschäftsmodells um mutmaßliche Betrüger, vor denen auch das Bundeskriminalamt und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnen. Meist starten die Trader mit einer kleinen Summe als Einsatz. Zuvor werden die Anleger auch vielfach motiviert, eine Fernwartungssoftware, wie Anydesk oder Teamviewer auf ihren Computern zu installieren, damit angeblich Hilfestellung bei den ersten Schritten geleistet werden kann. In vielen Fällen wird der Computer im Nachgang manipuliert und unerwünschte Transaktionen durchgeführt. Dabei verschaffen sich die Gauner auch häufig Zugriff auf das Onlinebanking ihrer Opfer. Besonders dubios ist dann allerdings, wenn auf der Handelsplattform vermeintliche Gewinne angezeigt werden, um den Kunden zu weiteren hohen Einsätzen zu verführen. Aber wie geht es weiter?
24NewsTrade: Exit ohne Verluste unmöglich?
Häufig wird den Anlegern auch suggeriert, dass nur ein Teil des eingezahlten Kapitals zum Trading eingesetzt wird, während der Rest als Sicherheit auf dem Handelskonto verbleiben soll. Ebenso dubios sind die Angebote, gegen weitere hohe Geldzahlungen eine angebliche „Versicherung“ gegen mögliche Verluste abzuschließen zu können. Ein Exit ist dann allerdings meist nicht mehr möglich, vielmehr wird eine Rückzahlung des Geldes an absurde Voraussetzungen oder gar weitere Einzahlungen geknüpft. Hier kommen dann die Mitarbeiter zum Einsatz, die noch vermeintliche Steuerschulden und Provisionszahlungen geltend machen. Diese müssten erst beglichen werden, dann käme es zur Auszahlung der vermeintlich verdienten Gewinne. Eine Verrechnung mit den angeblich erzielten Gewinnen ist allerdings nie möglich. Verweigert man diese weiteren Einzahlungen, werden häufig die vermeintlichen Gewinne in Verluste verwandelt und der Kunde maximal geschädigt. Da stellt sich auch wieder die Frage, wie man bei www.24news.trade das Konto löschen kann? Damit ist der Schrecken allerdings meist nicht zu Ende, sondern die Anleger werden häufig permanent mit Anrufen anderer dubioser Anbieter konfrontiert, was darauf hindeutet, dass die Kontaktdaten der Anleger unter den Gaunern weiter gehandelt werden. Natürlich ist auch dies vollkommen unseriös!
24NewsTrade: Baumont Group Ltd im Visier der Finanzaufsichtsbehörden!
Nicht weiter erstaunlich ist es, wenn bei diesen unseriösen Geschäftspraktiken die Handelsplattformen ins Visier der Finanzaufsichtsbehörden geraten. So warnte die Finanzaufsichtsbehörde Estlands bereits am 13.04.2020 vor den Aktivitäten von Baumont Solutions OÜ mit der Tradingplattform www.24news.trade. Baumont Solutions OÜ? Hierbei handelt es sich um eine Firma, die am 15.07.2019 mit der Firmennummer 14762127 ins Firmenregister Estlands eingetragen wurde. Als Vorstandsmitglied fungiert seit dem 13.09.2019 Yanee Anna Cecilia Gillgren. Doch damit nicht genug! Am 15.06.2020 schloss sich die spanische Finanzaufsicht CNMV der Warnung an und veröffentlichte folgende Daten:
● https://24news.trade/
● https://24news.tools/
● 24NEWSTRADE
● BAUMONT GROUP LTD
● https://stockfx.co
● STOCKFX
● BAUMONT GROUP LTD
Bei der Untersuchung der Website www.24news.trade war auch die Anschrift 32-36 bd d’Avranches, 1160 Luxembourg zu finden, die zur Tradingwebsite www.finaxis.io führte. Und auch dazu gab es bereits am 02.09.2019 eine Warnung der Finanzaufsicht Luxemburgs: „Die Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) warnt die Öffentlichkeit vor den Aktivitäten einer Gesellschaft mit der Bezeichnung Finaxis (Internetseite: finaxis.io) mit angeblichem Sitz in 32-36 bd d’Avranches, 1160 Luxemburg. Die CSSF informiert die Öffentlichkeit, dass ihr eine Gesellschaft mit der Bezeichnung Finaxis nicht bekannt ist und diese über keine Genehmigung verfügt, um Wertpapierdienstleistungen oder andere Finanzdienstleistungen in oder von Luxemburg aus anzubieten.“ Und was bedeuten all diese Warnungen für die Kunden, die schlechte Erfahrungen mit der Firma Baumont Group Ltd und der Tradingplattform www.24news.trade gemacht haben?
24NewsTrade - Keine Lizenz für Geschäfte mit deutschen Kunden!
Eine entscheidende Frage ist auch, ob die Firma Baumont Group Ltd als Betreiber der Handelsplattform www.24news.trade von einer Finanzaufsichtsbehörde beaufsichtigt wird, so der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) oder der britischen Financial Conduct Authority (FCA). Hierfür gibt es keinerlei Hinweise und auch dies ist ein weiterer Warnhinweis. Und was ist von den vermeintlichen Finanzgeschäften der Firma Baumont Group Ltd mit deutschen Anlegern zu halten? Über die Website www.24news.trade werden auch Geschäfte mit Differenzkontrakten (Contracts of Difference – CFD) und Kryptowährungen (Bitcoinhandel) angeboten. Hier muss man sich klarmachen, dass Geschäfte mit CFDs mit privaten deutschen Kleinanlegern für diese Firmen verboten sind. Erst Ende 2019 hat die BaFin dieses Handelsverbot verlängert. Darüber müssen die Firmen, so auch Baumont Group Ltd ihre Kunden aufklären. Tun sie dies nicht, so machen sie sich schadensersatzpflichtig und die Anleger können ihr Geld zurückfordern. Im Übrigen werden sich die Verantwortlichen der Baumont Group Ltd, der Geldempfängerfirmen samt Zahlungsdienstleistern, wie die Bitwala GmbH aus Berlin und Banken noch unangenehme Fragen stellen lassen müssen, welche Rolle sie in dem mutmaßlichen Betrugskonstrukt gespielt haben. Eine Frage, die auch die Strafverfolgungs- und Aufsichtsbehörden sehr interessieren wird.
24NewsTrade: Schema des Anlagebetrugs?
Eine Regulierung des Online-Brokers 24NewsTrade ist nicht gegeben. 24NewsTrade fehlt die Regulierung durch eine anerkannte europäische Aufsichtsbehörde, wie die englische Financial Conduct Authority (FCA) oder die von Brokern häufig genutzte Cyprus Securities and Exchange Commission (CySec). Ebenso fehlt eine Genehmigung der für Österreich zuständigen Finanzmarktaufsicht (FMA) und der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (finma) aus der Schweiz. Dafür gibt es, wie weiter oben erwähnt, eine Warnung der Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF). Das ist die luxemburgische Aufsichtsbehörde für den Finanzmarkt und Finanzdienstleistungen. Es ist auch offensichtlich, dass sich bei 24NewsTrade um ein Schema des Kapitalanlagebetrugs handelt. Allen Opfern von 24NewsTrade ist nahezulegen, so schnell wie möglich einen Anwalt für Anlagebetrug zu konsultieren.
24NewsTrade: Wo agieren die Betrüger?
Zweifellos haben die Trader es bei 24NewsTrade mit Anlagebetrug in Deutschland, der Schweiz und Österreich zu tun. Die illegalen Aktivitäten der 24NewsTrade beschränkten sich keineswegs auf den DACH-Raum. Weil sich 24NewsTrade zum Beispiel ebenso an Trader in in den Benelux-Ländern wendet, ist es nur eine Frage der Zeit bis sich auch die ersten Betrogenen melden. Ein Blick in die Liste der Aufsichtsbehörden ist vor jedem finanziellen Engagement ratsam, um die Gefahr zu verringern, Opfer eines Anlagebetrugs zu werden.
24NewsTrade: Schadensersatzansprüche gegen involvierte Banken
Wer in Deutschland Finanzdienstleistungen und Investmentgeschäfte erbringen möchte, muss zuvor zwingend eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) einholen. Geschäfte dieser Art zu tätigen, zu unterstützen oder zu ermöglichen ist, auch grenzüberschreitend, nach Deutschland hinein, unters Personen und Unternehmen die sich trotzdem daran beteiligen sind den Opfern zu Schadensersatz verpflichtet. Die Anlagebetrugsfälle wären ohne derartige Banken kaum vorstellbar gewesen.
24NewsTrade: Anleger wollen Ihr Geld zurück!
Die Umstände sind bei Weitem nicht so hoffnungslos, als es den Anschein hat. Die geschädigten Investoren können gegensteuern und ihr eingesetztes Geld zurückverlangen. Stand jetzt ist es zwar eher unwahrscheinlich, dass die Anlagebetrüger von 24NewsTrade zeitnah ergriffen werden, dennoch gibt es Anlass zu hoffen. Hoffen deshalb, weil die Gelder über Konten flossen, die angesehene Banken bereitgestellt haben. Diese versäumten es erwiesenermaßen, die teilweise hohen und deshalb kontrollpflichtigen Einzahlung der Trader und deren Weiterleitung auf Rechtmäßigkeit zu kontrollieren. Solche Säumnisse ermöglichten den Anlagbetrügern ihr kriminelles Tun erst.
24NewsTrade: Was tun bei Anlagebetrug?
Ausgestattet mit diesem Wissen, hätten sich die Interessenten nicht auf Geschäfte mit 24NewsTrade eingelassen. Nun bleibt den Getäuschten nur noch die Möglichkeit, sich um Wiedergutmachung des Schadens zu bemühen. Zu diesem Zweck sollten relevante Fragen geklärt sein. Zu welchem Ziel sind die von 24NewsTrade unterschlagenen Gelder verschwunden? Gibt es realistische Aussichten, dass die Opfer der Anlagebetrüger ihr bei 24NewsTrade eingesetztes Geld zurück kriegen? Welche Handlungen sind von nun an notwendig? Die Antworten auf diese Fragen bekommen Sie bei einem auf Kapitalanlagebetrug spezialisierten Rechtsanwalt.
24NewsTrade: Wer kann helfen?
Was tun bei Anlagebetrug? Auf welche Hilfe bei Anlagebetrug können die Geschädigten von 24NewsTrade hoffen? Die Opfer von 24NewsTrade finden idealerweise bei einem erfahrenen Rechtsanwalt für Kapitalanlagebetrug die benötigte Hilfe. Er ist in der Lage sich um Ihren Fall mit 24NewsTrade sowohl hinsichtlich der strafrechtlichen Aspekte des Kapitalanlagebetrugs, als auch um die Rückholung der Gelder und mögliche Schadensersatzansprüche zu kümmern. Ein Rechtsanwalt für Trading kommt ebenso in Frage, weil diesem auch die Methoden betrügerischer Broker, wie 24NewsTrade bekannt sind.
24NewsTrade: Welche Hilfe gibt es bei Anlagebetrug?
So gearteten Missständen auf dem unregulierten Kapitalmarkt geht die Anlegerschutzkanzlei Resch Rechtsanwälte seit über drei Jahrzehnten nach. Die Handlungsweise der 24NewsTrade ist so gesehen nichts Neues. Resch Rechtsanwälte haben im Laufe der Zeit ein wirkungsvollstarke Werkzeuge zum Aufspürender fortgeschafften Geldbeträge und Verfolgen der Geldflüsse entwickelt. Gelder wirklich verschwinden zu lassen, wird in Zeiten des Internets immer schwerer. Je zügiger die Trader der Spur des Geldes folgen, desto größer sind die Chancen, dass sie ihr eingesetztes Kapital wiederbekommen. Wichtig ist vor allem, dass die von 24NewsTrade geschädigten Anleger unverzüglich tätig werden.
RESCH Rechtsanwälte – Erfahrung im Anlegerschutz seit 1986
Wenn Sie ein Opfer von 24NewsTrade geworden sind und wissen wollen, ob und wie Sie Ihr Geld zurückbekommen können,rufen Sie an unter 030 885 9770 oder füllen Sie den Fragebogen aus. Sie erhalten eine kostenlose Einschätzung Ihres Falles.