Atlas FMI – Anlagebetrug über Fake-Adresse in Berlin
Der vorgebliche Online-Broker Atlas FMI gibt sich als sicherer Provider für das Online-Trading aus. Es gibt jedoch zahlreiche Belege, dass es bei Atlas FMI nicht mit rechten Dingen zugeht. Es sammeln sich Berichte von Tradern über Atlas FMI, in denen von Telefonterror, Abzocke und Anlagebetrug die Rede ist. Alle haben ihr bei Atlas FMI investiertes Kapital verloren. Ernsthafte Zweifel machen sich breit. Inzwischen haben viele Trader der Atlas FMI das Gefühl, dass es sich um einen Anlagebetrug handelt. Die Webseite von Atlas FMI ist nicht mehr erreichbar. Alle Trader der Atlas FMI fragen sich, ob sie Opfer eines Anlagebetrugs geworden sind? Und was können die Anleger der Atlas FMI tun, wenn sich der Verdacht des Anlagebetruges erhärtet? Wie bekommen die Anleger der Atlas FMI ihr Geld zurück? Macht es Sinn, bei der Polizei eine Strafanzeige gegen Atlas FMI zu erstatten? Wo gibt es Hilfe bei Anlagebetrug?
Atlas FMI: Unglaubwürdige Beteuerungen auf atlasfmi.com!
Was wurde den verdutzten Besuchern auf der Website von Atlas FMI da aufgetischt? “ÜBER UNS - Ein One-Stop-Handelsunternehmen, das Ihnen eine signifikante Webpräsenz bietet. AtlasFMI ist Ihr Ziel für den Handel mit Krypto-, Forex-, Rohstoff-, Metall- und Anleihen. Obwohl es auf dem Markt viele Makler gibt, die ähnlich wie wir arbeiten, haben wir die Möglichkeit, Ihnen eine außergewöhnliche Erfahrung mit bemerkenswerter Unterstützung und Effizienz zu liefern. Wir verstehen Ihre Handelsanforderungen und konzentrieren uns auf Ihre Erwartungen. Wir verbessern wir die Service- und Handelsplattformen, die nicht nur erstaunliche Ergebnisse und Benutzererfahrungen liefern, sondern die auch beste Leistung auf allen verschiedenen Geräten, was jeden Handel, den Sie betreiben, zum Erfolg führt.” Das ist nur eine kleine Probe der übertriebenen Versprechen, die Neugierige auf der Webseite von Atlas FMI fanden. Nicht eine dieser gegebenen Zusagen von Atlas FMI wurde eingelöst. Betrüblicherweise sorgten die zweifelhaften Geschäftspraktiken eher für enttäusche Trader und miserable Erfahrungen!

Atlas FMI: Wer ist das?
Diese Frage zu beantworten, wird vielen Trader und Anlegern sehr schwer fallen, da die AtlasFMI-Macher alles tun, um die wahren Verhältnisse zu verschleiern. Dies ist allerdings nicht ungewöhnlich, da die Täter häufig diverse dieser Websites mit dem vermeintlich gleichen Geschäftsmodell betreiben und diese schnell ins Netz bringen, aber auch genauso zügig wieder abschalten. Anlegern werden von den Mitarbeitern der AtlasFMI viele dubiose Geschichten erzählt, so auch, dass sich der Firmensitz in der Fasanenstraße 75 in 10623 Berlin befände. Dies ist leider nicht der Fall und wohl eine weitere Täuschung der nichtsahnenden Anleger. Hier werden den Anlegern auch vermeintliche Berliner Telefonnummern als Kontaktmöglichkeit angegeben. Wen wird man wohl unter den Telefonnummern +493031193183, +493031193179 und der Faxnummer +493031193170 wohl erreichen. Weder die Suche in deutschen Firmenregistern und auch die weltweite Suche nach der AtlasFMI führt zu keinem Ergebnis und man kann vermuten, dass es sich bei der Firma um ein reines Phantasieprodukt handelt. Anleger müssen sich zu Recht die Frage stellen, wie bei diesem Versteckspiel die Geschäftspraktiken der AtlasFMI einzuordnen sind? Ist das seriös oder unseriös? Zu welchem Urteil werden die Anleger kommen?
Atlas FMI: Versteckspiel beim Domain-Eintrag!
Bemerkenswert für die Geschäftspraktiken der AtlasFMI-Macher ist, dass die Website keinerlei Impressum mit vollständigen Angaben zu den rechtlich verantwortlichen Betreibern der Website enthält. Dies ist allerdings eine rechtliche Verpflichtung für Firmen, die sich direkt an Kunden auf dem deutschen Markt wenden. Mithin besteht für die Betreiber der Website die rechtliche Verpflichtung zur Mitteilung einer ladungsfähigen Anschrift des Inhabers der Website im Impressum. Werden diese Mindestanforderungen des Telemediengesetzes durch die Betreiber einer Website verletzt, ist auch dies ein Grund zur Besorgnis. Schaut man sich die entsprechenden Domaindaten der Website www.atlasfmi.com an, so findet man dort keinen Hinweis auf die Betreiber und stellt fest, dass sich die wirklichen Domaininhaber hinter dem Anonymisierungsdienst WhoisGuard Inc. in Panama verstecken und die Website auch erst am 12.12.2019 registriert haben. Kann das ein Zufall sein?
Atlas FMI: Akquise der Trader
Hier findet sich immer wieder die gleiche Vorgehensweise: Die Offerten von Atlas FMI werden in allen möglichen Medien und Kanälen präsentiert. Es wird beispielsweise Werbung in den sozialen Medien, wie Facebook geschaltet. Oft genug handelt es sich bei diesen Empfehlungen um falsche Versprechen. Um die Täuschung zu erhöhen laden sie Videos auf Youtube hoch, in denen Interessenten mit falschen Referenzen überzeugt werden. Hier berichten vermeintliche Prominente, gern auch unter dem irrigen Verweis auf die TV-Sendung „Die Höhle der Löwen“, über ihre Erfahrungen mit dem Onlinetrading und Kryptowährungen. Zur selben Zeit wird ein meist aggressives Affiliate-Programm begonnen, um andere zu motivieren, intensiv für Atlas FMI zu werben.
Atlas FMI: Unseriöse Geschäftspraktiken!
Häufig erfolgen auch über dubiose Callcenter sog. Cold Calls, dabei handelt es sich um verbotene, wettbewerbswidrige Werbeanrufe, mit denen Anleger geködert werden sollen. Sobald sich der Kunde auf der Handelsplattform registriert hat, erhält er Anrufe von angeblichen Finanzbrokern, die gern auf ihre jahrelange Erfahrung und ihren zufriedenen Kundenstamm verweisen. Vielfach handelt es sich allerdings bei den Machern dieses Geschäftsmodells um mutmaßliche Betrüger, vor denen auch das Bundeskriminalamt und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnen. Gehören die „Leo Manné“ und Herr „Willdermann“ auch dazu? Zum Teil werden den Anlegern auch abstruse Lebensläufe durch die Broker übersandt, die eine akademische Laufbahn belegen sollen. Schaut man sich dann allerdings die übrige übersandte Korrespondenz an, so denkt man eher, man hat es mit Analphabeten zu tun, die nicht einmal die einschlägigen Übersetzungsprogramme des Internets zum Einsatz bringen können. Gleichwohl gelingt es ihnen trotzdem, die Trader von ihrer vermeintlichen Expertise zu überzeugen. Meist starten die Trader dann mit einer kleinen Summe als Einsatz.
Atlas FMI: Datendiebstahl und Scheingewinne
Zuvor werden die Anleger auch vielfach motiviert, eine Fernwartungssoftware, wie AnyDesk oder TeamViewer auf ihren Computern zu installieren, damit angeblich Hilfestellung bei den ersten Schritten geleistet werden kann. In vielen Fällen wird der Computer im Nachgang manipuliert und unerwünschte Transaktionen durchgeführt. Dabei verschaffen sich die Anlagebetrüger auch häufig Zugriff auf das Onlinebanking ihrer Opfer. Besonders dubios ist dann allerdings, wenn auf der Handelsplattform vermeintliche Gewinne angezeigt werden, um den Kunden zu weiteren hohen Einsätzen zu verführen. Dabei werden den Anlegern auch gefälschte Kontoauszüge übersandt, um vermeintliche Gewinne vorzutäuschen. Zum Teil werden auch kleine Summen zurückgezahlt, um die Anleger in Sicherheit zu wiegen. Wer will dann nicht die Einsätze weiter erhöhen? Aber wie geht es weiter?
Atlas FMI: Exit ohne Verluste unmöglich?
Ein Exit ist dann allerdings meist nicht mehr möglich, vielmehr wird eine Rückzahlung des Geldes an absurde Voraussetzungen oder gar weitere Einzahlungen geknüpft. Hier kommen dann die Mitarbeiter zum Einsatz, die noch vermeintliche Steuerschulden (z.B. Quellensteuer) und Provisionszahlungen geltend machen. Diese müssten erst beglichen werden, dann käme es zur Auszahlung der vermeintlich erzielten Gewinne. Dazu werden den Anlegern Steuer- und Provisionsrechnungen geschickt, die häufig mit gefälschten Wappen geschmückt sind und natürlich dringend bezahlt werden müssen. Eine Verrechnung mit den vermeintlich erzielten Gewinnen ist allerdings nie möglich. Verweigert man diese weiteren Einzahlungen, werden häufig die vermeintlichen Gewinne in Verluste verwandelt und der Kunde maximal geschädigt. Da stellt sich auch wieder die Frage, wie man bei www.atlasfmi.com das Konto löschen oder kündigen kann? Damit ist der Schrecken allerdings meist nicht zu Ende, sondern die Anleger werden häufig permanent mit Anrufen anderer dubioser Anbieter konfrontiert, was darauf hindeutet, dass die Kontaktdaten der Anleger unter den Anlagebetrügern weiter gehandelt werden. Natürlich ist auch dies vollkommen unseriös!
Atlas FMI: AtlasFMI im Visier der Finanzaufsichtsbehörden!
Nicht weiter erstaunlich ist es, wenn bei diesen unseriösen Geschäftspraktiken die Handelsplattformen ins Visier der Finanzaufsichtsbehörden geraten. So warnte bereits am 22.04.2020 die englische Finanzaufsicht FCA vor den Aktivitäten der AtlasFMI und der Handelsplattform www.atlasfmi.com. So wurde gewarnt, dass es sich um eine sogenannte Klon-Firma handelt, die den Eindruck erweckt, man hätte etwas mit bereits vorhandenen und bei der FCA registrierten Firmen zu tun. Dies ist allerdings nicht der Fall und aus diesem Grunde hat die FCA auch folgende Kontaktdaten der Schwindelfirma AtlasFMI veröffentlicht:
● Atlas FMI (clone)
● Telephone: 0208 059 9763, 0208 059 9773, 07537153331, 02038075171, 07537 156312, 0203 670 0524, 0203 656 5889
● Email: [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected]
● Website: www.atlasfmi.com
Diverse Finanzaufsichten, so der Länder Schweden, Norwegen, Dänemark und Malta haben sich dieser Warnung angeschlossen. Und was bedeuten diese Warnungen für die Kunden, die schlechte Erfahrungen mit den der Firma AtlasFMI als Betreiberin der Tradingplattform www.atlasfmi.com gemacht haben?
Atlas FMI: Keine Lizenz für Geschäfte mit deutschen Kunden!
Eine entscheidende Frage ist auch, ob die Firma AtlasFMI als Betreiber der Website www.atlasfmi.com von einer Finanzaufsichtsbehörde beaufsichtigt werden, so der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) oder der britischen Financial Conduct Authority (FCA). Hierfür gibt es keinerlei Hinweise und auch dies ist ein weiterer Warnhinweis und wird durch die Warnung der FCA sogar noch unterstrichen. Und was ist von den vermeintlichen Finanzgeschäften der AtlasFMI mit deutschen Anlegern zu halten? Über die Website www.atlasfmi.com werden auch Geschäfte mit Differenzkontrakten (Contracts of Difference – CFD) und Kryptowährungen (Bitcoinhandel) angeboten. Hier muss man sich klarmachen, dass Geschäfte mit CFDs mit privaten deutschen Kleinanlegern für diese Firmen verboten sind. Erst Ende 2019 hat die BaFin dieses Handelsverbot verlängert. Darüber müssen die Firmen, so auch die Firma AtlasFMI ihre Kunden aufklären. Tun sie dies nicht, so machen sie sich schadensersatzpflichtig und die Anleger können ihr Geld zurückfordern. In diesem Zusammenhang wird insbesondere auch noch die Rolle der Zahlungsdienstleister Nordpay Financial Ltd, Bitstamp Ltd, Net Kantor Sp. z o.o. samt den Banken, wie der Deutschen Handelsbank, der Gorenjska banka, die BNP Paribas Bank Polska Spółka Akcyjna und die Hypo Tirol Bank zu bewerten sein. Im Übrigen werden sich die Verantwortlichen der Zahlungsdienstleister und Banken auch noch unangenehme Fragen stellen lassen müssen, welche Rolle sie in dem mutmaßlichen Betrugskonstrukt gespielt haben. Eine Frage, die auch die Strafverfolgungs- und Aufsichtsbehörden sehr interessieren wird
Atlas FMI: Schema des Anlagebetrugs?
Eine Legitimierung des Handelsplattform Atlas FMI ist nicht vorhanden. Atlas FMI fehlt die Regulierung einer anerkannten europäischen Finanzaufsicht, wie die englische Financial Conduct Authority (FCA) oder die von Brokern häufig genutzte Cyprus Securities and Exchange Commission (CySec). Auch fehlt eine Genehmigung der für die Schweiz zuständigen Eidgenössischen Finanzaufsicht (finma) oder der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA). Dafür gibt es sogar eine Warnung der FCA. Das ist die britische Aufsichtsbehörde für den Finanzmarkt und Finanzdienstleistungen. Dem haben sich weitere Finanzaufsichtsbehörden, wie die Financial Supervisory Authority (FSA) aus Schweden, die Finanstilsynet aus Norwegen und Dänemark sowie die Malta Financial Services Authority (MFSA) angeschlossen. Es ist auch nur schwer zu übersehen, dass sich bei Atlas FMI um ein Schema des Kapitalanlagebetrugs handelt. Allen von Atlas FMI Geschädigten ist nahezulegen, sofort einen Anwalt für Anlagebetrug einzuschalten.
Atlas FMI: Wo sind die Betrüger aktiv?
Trader haben es bei Atlas FMI mit Anlagebetrug in Deutschland, der Schweiz und Österreich zu tun. Die illegalen Aktivitäten der Atlas FMI waren keineswegs auf den deutschsprachigen Raum beschränkt. Weil sich Atlas FMI ebenso an Trader in Skandinavien gewandt hat, ist es nicht verwunderlich, dass sich die betrogenen Trader aus diesen Ländern melden. Die Liste der Aufsichtsbehörden durchzugehen, empfiehlt sich vor jedem finanziellen Engagement, um die Gefahr zu reduzieren, Opfer eines Anlagebetrugs zu werden.
Atlas FMI: Schadensersatzansprüche gegenüber involvierten Banken
Eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ist für Finanzdienstleistungen und Investmentgeschäfte in Deutschland zwingende Voraussetzung. Das Tätigen, Unterstützen oder Ermöglichen solcher Geschäfte, auch grenzüberschreitend nach Deutschland hinein, ist verboten. Personen und Unternehmen die sich trotzdem daran beteiligen sind den Opfern zu Schadensersatz verpflichtet. Solche Anlagebetrugsfälle wären ohne diese Banken kaum durchführbar gewesen.
Atlas FMI: Anleger wollen Ihr Geld zurück!
Die Lage ist zum Glück aussichtsreicher, als es den Anschein hat. Die geschädigten Investoren können sich zur Wehr setzen und das investiertes Kapital zurückverlangen. Stand jetzt ist es zwar eher unwahrscheinlich, dass die Anlagebetrüger von Atlas FMI bald ergriffen werden, dennoch gibt es Anlass zu hoffen. Grund dafür ist die Tatsache, dass die Geldtransaktionen über Konten liefen, die eigentlich seriöse Finanzinstitute zur Verfügung stellten. Diese haben es offensichtlich versäumt, die teilweise hohen und deshalb kontrollpflichtigen Einzahlung der Trader und deren Weiterleitung auf Unrechtmäßigkeit zu prüfen. Diese Unterlassungen ermöglichten den Anlagbetrügern ihr kriminelles Schaffen erst.
Atlas FMI: Was tun bei Anlagebetrug?
Mit diesen Kenntnissen ausgestattet, hätte sich kein Anleger auf Geschäfte mit Atlas FMI eingelassen. Nun bleibt diesen nur noch die Alternative, sich um die Ausgleichung des Schadens zu bemühen. Zu diesem Zweck müssen essenzielle Fragen geklärt werden. Zu welcher Destination wurden die von Atlas FMI verschobenen Gelder gebracht? Gibt es die Möglichkeit, dass die Opfer des Anlagebetrugs ihr bei Atlas FMI eingesetztes Geld zurück kriegen? Welche Maßnahmen sind von jetzt an erforderlich? Ein auf Kapitalanlagebetrug spezialisierter Rechtsanwalt beantwortet Ihnen solche Fragen am besten.
Atlas FMI: Wer kann helfen?
Was tun bei Anlagebetrug? Auf welche Hilfe bei Anlagebetrug können die Geschädigten von Atlas FMI hoffen? Die Opfer von Atlas FMI finden idealerweise bei einem erfahrenen Rechtsanwalt für Kapitalanlagebetrug die benötigte Hilfe. Er ist in der Lage sich um Ihren Fall mit Atlas FMI sowohl hinsichtlich der strafrechtlichen Aspekte des Kapitalanlagebetrugs, als auch um die Rückholung der Gelder und mögliche Schadensersatzansprüche zu kümmern. Ein Rechtsanwalt für Trading kommt ebenso in Frage, weil diesem auch die Methoden betrügerischer Broker, wie Atlas FMI bekannt sind.
Atlas FMI: Welche Hilfe gibt es bei Anlagebetrug?
So gearteten Missständen auf dem nicht reglementierten Kapitalmarkt geht die Anlegerschutzkanzlei Resch Rechtsanwälte seit mehr als drei Jahrzehnten nach. Die Art und Weise der Atlas FMI ist somit nichts Neues. Resch Rechtsanwälte haben im Laufe der Jahre mächtige Werkzeuge zum Aufspüren der veruntreuten Investitionen und Verfolgen der Geldströme entwickelt. Gelder tatsächlich verschwinden zu lassen, ist in Zeiten des Internets nahezu unmöglich geworden. Je schneller die Betroffenen der Spur des Geldes folgen, umso größer sind die Chancen, dass sie ihr eingesetztes Kapital wiedersehen. Wichtig ist vor allem, dass die von Atlas FMI geschädigten Anleger sofort handeln.
RESCH Rechtsanwälte – Erfahrung im Anlegerschutz seit 1986
Wenn Sie ein Opfer von Atlas FMI geworden sind und wissen wollen, ob und wie Sie Ihr Geld zurückbekommen können, rufen Sie an unter 030 885 9770 oder füllen Sie den Fragebogen aus. Sie erhalten eine kostenlose Einschätzung Ihres Falles.