Binance. reviews – Schlechte Erfahrungen mit Online-Broker vorprogrammiert

Der vorgebliche Online-Broker Binance.reviews verkauft sich als einwandfreie Plattform für das Online-Trading. Dabei wird der Name des Kryptoexchangers Binance als Klonbezeichnung missbraucht. Es gibt jedoch zahlreiche Belege, dass es bei dem Klon Binance.reviews gravierende Missstände gibt. Es sammeln sich Berichte von Tradern über Binance.reviews, in denen von Telefonterror, Abzocke und Anlagebetrug die Rede ist. Alle haben ihr bei Binance.reviews eingesetztes Geld verloren. Zweifel sind angesagt. Inzwischen haben viele Anleger der Binance.reviews Sorge, dass es sich um einen Anlagebetrug handelt. Alle Anleger der Binance.revies fragen sich, ob sie Opfer von Anlagebetrügern geworden sind? Und was können die Anleger der Binance.reviews tun, wenn sich der Verdacht des Anlagebetruges erhärtet? Werden die Anleger der Binance.review ihr Geld zurückbekommen? Ist es sinnvoll, bei der Polizei eine Strafanzeige gegen Binance.reviews zu erstatten? Wo gibt es Hilfe bei Anlagebetrug?

Binance.reviews: Suspekte Zusagen auf der Webseite
Was wird den überraschten Anlegern auf www.binance.reviews da weisgemacht? "Der Binance-Austausch ist für sehr hohe Lasten ausgelegt. Die Plattform kann bis zu 1.400.000 Trades pro Sekunde verarbeiten! Binance hat unter anderem einige der höchsten Leistungs- und Geschwindigkeitswerte. Sie können Kryptowährung an der Binance-Börse auf jedem Gerät mit Internetzugang handeln. Auf die Binance-Plattform kann über die Website, die Desktop-App, Smartphone-Apps (iOS, Android, Windows) und Wechat zugegriffen werden. Der Binance-Austausch verfügt über eine Zwei-Faktor-Authentifizierung zum Schutz der Benutzerkontodaten und -finanzen. Das Binance Exchange-Sicherheitssystem hat mehrere große Hackerangriffe erfolgreich abgewehrt und damit weiter bewiesen, dass Binance ein sicherer Austausch ist. Das tägliche Handelsvolumen von Binance überschritt im April 1.5 fast die Marke von 2018 Milliarden US-Dollar. Das Handelsvolumen wächst täglich. Der Binance-Austausch hat sich bei diesem Indikator unter den Kryptowährungsbörsen in sechs Monaten Arbeit durchgesetzt." Das ist nur ein kleines Zitat der suspekten Zusagen, die Interessenten auf der Webseite von Binance finden. Kein einziges dieser hehren Versprechen von Binance wurde eingehalten. Leider sorgt das verdächtige Geschäftsgebaren eher für unglückliche Anleger und schlechte Erfahrungen!
 

 

Binance.reviews: Versteckspiel beim Domain-Eintrag!
Bemerkenswert für die Geschäftspraktiken der Binance.reviews-Macher ist, dass die Website kein Impressum enthält. Somit fehlen die vollständigen Angaben zu den rechtlich verantwortlichen Betreibern der Website. Wirft man einen Blick auf die Domaindaten der Webseite von Binance.reviews, sind dort keine Hinweise auf die Betreiber zu finden. Doch es ist zu erfahren, dass die Domain 20.01.2021 beim Regional Network Information Center, JSC dba RU-CENTER registriert wurde. Die wirklichen Domaininhaber verstecken sich jedoch hinter dem russischen Anonymisierungsdienst Privacy protection service - whoisproxy.ru.

Binance.reviews: Wer steckt dahinter?
Diese Frage zu beantworten, wird vielen Anlegern eher schwerfallen, da die Binance.reviews-Macher alles tun, um die wahren Verhältnisse zu verschleiern. Dies ist allerdings nichts Ungewöhnliches. Die Täter betreiben zumeist mehrere dieser Webseiten mit dem gleichen betrügerischen Geschäftsmodell. Diese werden auf Vorrat erstellt, schnell ins Netz gebracht und genauso zügig abgeschaltet. Die Top-Level-Domain wird häufig verändert, um die Finanzaufsichts- und Strafverfolgungsbehörden zu täuschen. Doch wer ist der Betreiber? Auf der Website von Binancereviews gibt es dazu nur spärliche Angaben. Es werden zwar Hongkong und Malta als Geschäftsstandorte angegeben, aber es wird weder eine Betreiberfirma noch eine Geschäftsanschrift angegeben, somit sind die Betreiber von Binance.reviews nicht auffindbar. Daneben gibt es noch die obligatorische Support-E-Mail-Adresse, aber keine Telefonnummer. Die weltweite Suche nach dem Binance.reviews in den einschlägigen Registern führt zu keinem Ergebnis. Das verdeutlicht, dass es sich vorliegend wohl um ein reines Phantasieprodukt handelt.

Binance.reviews: Die Kundenakquise der Anlagebetrüger
Hier findet sich immer wieder die gleiche Vorgehensweise: Um Neukunden zu gewinnen werden die Empfehlungen von Binance.reviews in allen zur Verfügung stehenden Medien und Kanälen präsentiert. Oft handelt es sich bei diesen Empfehlungen um unrichtige Behauptungen. Zusätzlich laden sie Filme auf Youtube oder Vimeo hoch, in denen Interessenten mit falschen Referenzen überzeugt werden. Hier berichten vermeintliche Prominente, gern auch unter dem irrigen Verweis auf die TV-Sendung „Die Höhle der Löwen“, über ihre Erfahrungen mit dem Onlinetrading und Kryptowährungen. Zeitgleich wird häufig ein Affiliate-Programm begonnen, um andere zu motivieren, die Werbetrommel für Binance.reviews zu rühren.

Binance.reviews: Kriminelle Geschäftspraktiken
Sobald sich der Kunde auf der Handelsplattform registriert hat, erhält er Anrufe von angeblichen Finanzbrokern, die gern auf ihre jahrelange Erfahrung und ihren zufriedenen Kundenstamm verweisen. Vielfach handelt es sich allerdings bei den Machern dieses Geschäftsmodells um Betrüger, vor denen auch das Bundeskriminalamt und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnen. Meist starten die Anleger mit einer kleinen Summe als Einsatz. Zuvor werden die Anleger auch vielfach motiviert, eine Fernwartungssoftware, wie AnyDesk oder TeamViewer auf ihren Computern zu installieren, damit angeblich Hilfestellung bei den ersten Schritten geleistet werden kann. In vielen Fällen wird der Computer im Nachgang manipuliert und unerwünschte Transaktionen durchgeführt. Dabei verschaffen sich die Anlagebetrüger auch häufig Zugriff auf das Onlinebanking ihrer Opfer. Besonders kriminell ist dann allerdings, wenn auf der Handelsplattform vermeintliche Gewinne angezeigt werden, um den Kunden zu weiteren hohen Einsätzen zu verführen. Zum Teil werden auch kleine Summen zurückgezahlt, um die Anleger in Sicherheit zu wiegen. Wer will dann nicht die Einsätze weiter erhöhen? Aber wie geht es weiter?

Binance.reviews: Rückzahlung des Geldes wird an Bedingungen geknüpft
Einmal dabei, ist ein Ausstieg ist meist unmöglich. Vielmehr Knüpfen die Administratoren der Anlagebetrüger eine Rückzahlung des Geldes an weitere Einzahlungen. Hier kommen Mitarbeiter zum Einsatz, die vermeintliche Steuerschulden und Provisionszahlungen geltend machen. Seien diese beglichen, käme es zur Auszahlung der vermeintlich erzielten Gewinne. Den Anlegern schicken die Täter selbstgefertigte Steuer- und Provisionsabrechnungen, häufig mit gefälschten Wappen geschmückt, zu. Diese müssten dringend bezahlt werden. Eine Verrechnung mit den vermeintlich erzielten Gewinnen, ist nie möglich. Verweigert ein Anleger weitere Einzahlungen, werden vermeintliche Gewinne durch sinnlose Transaktionen in Verluste verwandelt und der Kunde maximal geschädigt. Damit ist der Schrecken nicht zu Ende, sondern die Anleger werden permanent mit Anrufen anderer dubioser Anbieter konfrontiert. Das deutet darauf hin, dass die Kontaktdaten der Anleger unter den Anlagebetrügern weiter gehandelt werden. Am Ende meldet sich regelmäßig ein „Retter“, der behauptet, den ganzen Schwindel aufgedeckt zu haben. Er beeindruckt mit seinen Insiderkenntnissen. Kein Wunder, ist er doch Teil der Betrügerbande. Die nächste Abzockabteilung! Und natürlich will der „Retter“ auch eine kleine Gebühr – vorab!

Binance.reviews: Schema des Anlagebetrugs?
Eine Regulierung des Online-Brokers Binance.reviews ist nicht gegeben. Binance.reviews fehlt die Regulierung durch eine anerkannte europäische Aufsichtsbehörde, wie die englische Financial Conduct Authority (FCA) oder die von Brokern häufig genutzte Cyprus Securities and Exchange Commission (CySec). Ebenso fehlt eine Genehmigung der für die Schweiz zuständigen Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (finma) oder der Finanzmarktaufsicht (FMA) Österreichs. Es ist nicht schwer zu erkennen, dass es sich bei Binance um ein Schema des Kapitalanlagebetrugs handelt. Allen von Binance.reviews Geschädigten ist nahezulegen, sofort einen Anwalt für Anlagebetrug zu konsultieren.

Binance.reviews: Wo sind die Anlagebetrüger aktiv?
Anleger haben es bei Binance mit Anlagebetrug in Deutschland, der Schweiz und Österreich zu tun. Die Aktivitäten der Binance.reviews sind keineswegs auf den DACH-Raum beschränkt. Weil sich Binance.reviews ebenso auf Arabisch, Chinesisch, Niederländisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Russisch und Spanisch an die Anleger wendet, ist es nur eine Frage der Zeit bis sich auch die ersten Betrogenen aus diesen Ländern melden. Ein Blick in die Liste der Aufsichtsbehörden empfiehlt sich darum vor jedem finanziellen Engagement, um die Gefahr zu reduzieren, Opfer eines Anlagebetrugs zu werden.

Binance.reviews: Schadensersatzansprüche gegenüber involvierten Banken
Eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ist für Finanzdienstleistungen und Investmentgeschäfte in Deutschland zwingende Voraussetzung. Geschäfte dieser Art zu tätigen, zu unterstützen oder zu ermöglichen ist, auch grenzüberschreitend, nach Deutschland hinein, untersagt. Personen und Unternehmen die sich trotzdem daran beteiligen sind den geschädigten Tradern zu Schadensersatz verpflichtet. Die Anlagebetrugsfälle wären ohne solche Banken undurchführbar gewesen.

Binance.reviews: Anleger wollen Ihr Geld zurück!
Die Umstände sind weit aussichtsreicher, als es den Anschein hat. Die geschädigten Investoren können gegen den Anlagebetrug vorgehen und das investiertes Kapital zurückverlangen. Im Moment ist es zwar nicht zu erwarten, dass die Anlagebetrüger von Binance.reviews zeitnah gefasst werden, dennoch gibt es Grund zur Hoffnung. Hoffen deshalb, weil die Gelder über Konten flossen, die eigentlich seriöse Banken bereitgestellt haben.    Deren Verantwortliche versäumten es nachweislich, die teilweise hohen und deshalb kontrollpflichtigen Einzahlungen der Anleger und deren Weiterleitung auf Illegalität zu prüfen. Diese Unterlassungen ermöglichten den Anlagebetrügern ihr kriminelles Schaffen erst.

Binance.reviews: Sie wollen ihr Geld zurück! Wie funktioniert das?
Ausgestattet mit diesen Kenntnissen, hätten sich die Interessenten nie auf Geschäfte mit Binance.reviews eingelassen. Jetzt bleibt den Getäuschten nur noch die Alternative, sich um die Ausgleichung des Schadens zu bemühen. Viele Anleger können sich gar nicht vorstellen, dass es überhaupt eine reale Chance gibt, jemals ihr Geld wiederzusehen. Vermutlich alle fragen sich nun, ob sie Ihr Geld zurückbekommen können? Eindeutig ja! Es gibt zahlreiche rechtliche Grundlagen, auf die zurückgegriffen werden kann. Der Oberbegriff lautet „Geldwäsche“. Wenn Anlagebetrüger Geld einsammeln, ist der Tatbestand der Geldwäsche erfüllt. Finanzinstitute sind in der Pflicht, gegen Geldwäsche vorzugehen. Hier setzt man mit guten Erfolgsaussichten an.    Zuerst müssen essenzielle Fragen beantwortet werden. Zu welchem Ziel sind die von Binance.reviews veruntreuten Gelder verschwunden?    Gibt es eine Chance, dass die geprellten Anleger ihr bei Binance.reviews eingesetztes Geld zurückkriegen? Welche Schritte sind von jetzt an erforderlich? Ein auf Kapitalanlagebetrug spezialisierter Rechtsanwalt beantwortet Ihnen solche Fragen am besten.

Binance.reviews: Wer kann helfen?
Was tun bei Anlagebetrug? Auf welche Hilfe bei Anlagebetrug können die Geschädigten von Binance.reviews hoffen? Die Opfer von Binance finden idealerweise bei einem erfahrenen Rechtsanwalt für Kapitalanlagebetrug die benötigte Hilfe. Er ist in der Lage sich um Ihren Fall mit Binance.reviews sowohl hinsichtlich der strafrechtlichen Aspekte des Kapitalanlagebetrugs, als auch um die Rückholung der Gelder und mögliche Schadensersatzansprüche zu kümmern. Ein Rechtsanwalt für Trading kommt ebenso in Frage, weil diesem auch die Methoden betrügerischer Broker, wie Binance.revie bekannt sind.

Binance.reviews: Die Spur des Geldes verfolgen!
Solcherlei Missständen auf dem nicht reglementierten Kapitalmarkt geht die Anlegerschutzkanzlei Resch Rechtsanwälte seit über drei Jahrzehnten nach. Die Verfahrensweise der Binance.reviews ist von daher nichts Neues. Resch Rechtsanwälte haben im Laufe der Zeit ein nachhaltiges Instrumentarium zum Aufspüren der unterschlagenen Geldbeträge und Verfolgen der Geldspuren entwickelt. In Zeiten des Internets ist es nahezu unmöglich geworden, Gelder tatsächlich verschwinden zu lassen. Je zügiger die Anleger der Spur des Geldes folgen, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihr eingesetztes Kapital wiederbekommen. Wichtig ist vor allem, dass die von Binance.reviews geschädigten Anleger ohne Verzug reagieren.

RESCH Rechtsanwälte – Erfahrung im Anlegerschutz seit 1986
Wenn Sie ein Opfer von Binance.reviews geworden sind und wissen wollen, ob und wie Sie Ihr Geld zurückbekommen können, rufen Sie an, unter 030 885 9770 oder füllen Sie den Fragebogen aus. Sie erhalten eine kostenlose Einschätzung Ihres Falles.

07.05.2021