BTC News Trader – Erfahrungen: Anlagebetrüger zahlen nicht aus
Die BTC News Trader impliziert, dass Anlegern exzellente Möglichkeiten geboten werden, um beim Online-Trading genauso schnelles wie sicheres Geld zu erlösen. Bei BTC News Trader ist alles Anlagebetrug. Alles, was der Anleger auf seinem Bildschirm sieht, ist fake. Das Geld ist gleich in den Taschen der Anlagebetrüger gelandet. Kein Cent ist investiert worden. Nichts wird bei der BTC News Trader gehandelt. Haben Sie vergleichbare Erfahrungen gemacht? Wie bekommt der Anleger sein Geld von unseriösen Anbietern zurück? Welche Hilfe gibt es bei Anlagebetrug? Was können Anleger tun, die von der BTC News Trader betrogen worden sind?
BTC News Trader: Zusagen sind unglaubhaft und unseriös
Was lesen die perplexen Besucher auf btc-newstrader.com? “Sie müssen sich nicht stundenlang mit Marktanalysen beschäftigen, um mit Bitcoin News Trader zu handeln, was bedeutet, dass Sie mehr Zeit haben, um mehr über Bitcoin auf praktischer Ebene zu lernen, als nur die Theorie des Handels zu kennen. Die Anmeldung bei Bitcoin News Trader ist schnell und unkompliziert. Alles, was wir von Ihnen benötigen, sind Ihre Telefonnummer und Ihre E-Mail-Adresse. Sobald Sie diese Informationen verifiziert haben, können Sie sofort mit dem Handel beginnen. Vielleicht greifen wir aber auch ein bisschen zu weit vor. Sie sollten ein grundlegendes Verständnis davon haben, was Bitcoin ist, bevor Sie Ihre Handelsreise beginnen. Wir versuchen, Ihnen dieses Verständnis zu vermitteln, ohne Ihren Kopf mit kompliziertem Jargon zu füllen, der nur wie Kauderwelsch aussehen wird.“ Das ist nur ein kleiner Ausschnitt der unglaubwürdigen Zusagen, die Interessierte auf der Webseite von BTC News Trader finden. Kein einziges dieser hehren Versprechen von BTC News Trader wurde eingelöst. Enttäuschenderweise sorgt das zwielichtige Geschäftsgebaren eher für enttäuschte Anleger und schlechte Erfahrungen!
BTC News Trader: Wer steckt dahinter?
Diese Frage zu beantworten, wird den meisten Anlegern gewiss Mühe bereiten, da die BTC News Trader-Macher alles tun, um die wahren Verhältnisse zu verschleiern. Dies ist praktisch nicht ungewöhnlich, denn die Betrüger betreiben häufig mehrere dieser Webseiten mit demselben betrügerischen Geschäftsmodell. Solche werden in Serie produziert, schnell ins Netz gebracht und genauso zügig wieder offline gestellt, zudem wird häufig die Top-Level-Domain verändert, um die Finanzaufsichts- und Strafverfolgungsbehörden zu verwirren. Doch wer betreibt BTC News Trader? Auf der Webseite von BTC News Trader gibt es dazu keine verwertbaren Angaben. Weder gibt es eine Support-E-Mail-Adresse, noch eine Telefonnummer.
BTC News Trader: Schema des Anlagebetruges
Der Anlagebetrug spielt sich regelmäßig nach dem gleichen Schema ab: Anleger setzen anfangs eine kleine Summe – meist 250 Euro – ein, sind beeindruckt, wie schnell sich dieser Betrag vermehrt und sind darum bereit, immer höhere Summen zu „investieren“. Die Scherereien nehmen ihren Lauf, sofort wenn ein Anleger sein Geld ausgezahlt haben möchte, denn dann müssen angeblich erst einmal Steuern, Provisionen, Gebühren oder sonst was gezahlt werden. Viele Anleger bemerken viel zu langsam, dass sie einem Anlagebetrug aufgesessen sind und nie die Absicht bestand, das Geld wieder auszuzahlen.
BTC News Trader: Welche Hilfe gibt es bei Anlagebetrug?
Viele wütende Anleger fragen sich, wie verfahren bei Anlagebetrug, weil eine Strafanzeige kaum Sinn ergibt, da Strafanzeigen vorrangig der Strafverfolgung und nicht der Wiederbeschaffung des Geldes dienen. Welche Hilfe ist bei Anlagebetrugsfällen verfügbar und wie bekommen die betroffenen Anleger ihr Geld zurück? Der auf Anlagebetrug spezialisierte Anwalt weiß, wie er den Spuren des Geldes folgt, denn wie sagte man doch früher, Geld ist nicht weg, sondern leider woanders. Jetzt kann man das ergänzen: Es ist anspruchsvoll, aber mit den geeigneten Werkzeugen ist es möglich, Geld systematisch digital zu verfolgen – selbst wenn es mit Bitcoin über einen Crypto Exchanger transferiert wurde.
RESCH Rechtsanwälte – Erfahrung im Anlegerschutz seit 1986
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14.07.2022
