Capital Billion – Anlagebetrug von Hongkong aus?

Der vermeintliche Online-Broker Capital Billion gibt sich als seriöse Vermögensverwaltung aus. Es gibt jedoch zahlreiche Informationen, dass es bei Capital Billion nicht mit rechten Dingen zugeht. Es häufen sich Berichte von Anlegern über Capital Billion, in denen von Telefonterror, Abzocke und Anlagebetrug die Rede ist. Die Anleger haben ihr gesamtes bei Capital Billion eingesetztes Geld verloren. Zweifel machen sich breit. Inzwischen haben viele Anleger der Capital Billion das Gefühl, dass es sich um einen Anlagebetrug handelt. Die Webseite von Capital Billion ist noch nicht abgestellt. Alle Anleger der Capital Billion fragen sich, ob sie Opfer eines Anlagebetrugs geworden sind? Und was können die Anleger der Capital Billion tun, wenn sich der Verdacht des Anlagebetruges erhärtet? Wie bekommen die Anleger der Capital Billion ihr Geld zurück? Ist es sinnvoll, bei der Polizei eine Strafanzeige gegen Capital Billion zu erstatten? Wo gibt es Hilfe bei Anlagebetrug?

Capital Billion: Keine vertrauenswürdige Angaben auf www.capitalbillion.com!
Was wird den perplexen Interessenten auf der Website von Capital Billion da weisgemacht? “CapitalBillion ist eine unabhängige Managementfirma für alternative Anlagen, die sich auf die Entwicklung und Verwaltung alternativer Devisenanlagen für Institute und vermögende Privatpersonen auf der ganzen Welt spezialisiert hat. Die Fachleute hinter unserem Unternehmen verfügen über langjährige Erfahrung im Handel, Risikomanagement, Design und Vertrieb des Derivatehandels und der damit verbundenen Anlageprodukte. Dem Ansatz von CapitalBillion.com liegt die Überzeugung zugrunde, dass mit erfahrener Erfahrung und Urteilsvermögen quantitative Tools und qualitative Maßnahmen, die zusammen eingesetzt werden, das Potenzial maximieren, die Erwartungen der Anleger zu erfüllen. Das CapitalBillion.com-Team verwendet eine strenge Due-Diligence-Methode, eine hochentwickelte quantitative Analyse und nutzt sein umfangreiches Netzwerk innerhalb der Hedge-Fonds-Community, um hochwertige Währungsmanager zu identifizieren. Die Top-Manager bei CapitalBillions.com sind Banker, Händler, Fondsmanager mit Top-25-Banken, die aktiv auf den höchsten Positionen als Top-Manager führender Hedge-Fonds, Investmentfirmen und Banken tätig sind.” Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt der übertriebenen Beteuerungen, die Interessenten auf der Webseite von Capital Billion finden. Keine dieser gegebenen Zusagen von Capital Billion wurde gehalten. Bedauerlicherweise sorgen die beunruhigenden Geschäftspraktiken eher für unglückliche Anleger und miserable Erfahrungen!

 

Capital Billion: Versteckspiel beim Domain-Eintrag!
Bemerkenswert für die Geschäftspraktiken der Capital Billion-Macher ist, dass die Website keinerlei Impressum mit vollständigen Angaben zu den rechtlich verantwortlichen Betreibern der Website enthält. Dies ist allerdings eine rechtliche Verpflichtung für Firmen, die sich direkt an Kunden auf dem deutschen Markt wenden. Mithin besteht für die Betreiber der Website die rechtliche Verpflichtung zur Mitteilung einer ladungsfähigen Anschrift des Inhabers der Website im Impressum. Werden diese Mindestanforderungen des Telemediengesetzes durch die Betreiber einer Website verletzt, ist auch dies ein Grund zur Besorgnis. Schaut man sich die entsprechenden Domaindaten der Website www.capitalbillion.com an, so findet man dort keinen Hinweis auf die Betreiber und stellt fest, dass die Website am 26.10.2016 registriert wurde und sich die wirklichen Domaininhaber hinter dem Anonymisierungsdienst WhoisGuard, Inc. verstecken. Das kann kein Zufall sein! Handelt es sich wieder um eine der vielen Fake-Firmen, die im Internet ihr Unwesen treiben?

Capital Billion: Die Spur weist nach Asien
Als nächste Frage gilt es zu prüfen, wo die Firma ihren Geschäftssitz hat. Das Hauptquartier soll also in Hongkong sein und zwar hier: Level 19 Two International Finance Centre,8 Finance Street, Central Hong Kong China (Phone: +852-81-999-787). Allerdings ist es sehr fraglich, ob man im Bürogebäude International Finance Centre in Hongkong die Firma Capital Billion finden wird. Auch wenn man die weitere angebliche Niederlassung überprüft, erscheinen die Angaben mehr als unplausibel. So der Standort in Singapur: 10 Anson Road #26-04 International Plaza (Beside Tanjong Pagar MRT) Singapore 079903 (Phone: +65-84-126061). Auch im International Plaza Singapore findet man keine Hinweise auf die Firma Capital Billion. Schaut man sich allerdings Dokumente der Firma an, findet man gänzlich andere Angaben: Fintech Business Co Ltd, Hong Kong, Singapore, Bangkok, Suite 2, Level 12A, Enterprise Building 228 - 238 Queen's Road Central, Hong Kong.

Capital Billion: Wer ist das?
Überprüft man Fintech Business Co Ltd im Firmenregister in Hongkong, so findet man die Firma Fintech Business Co Ltd, die unter der Firmennummer 2702309 am 30.05.2018 eingetragen wurde. Dies ist allerdings nicht überraschend, da häufig inaktive Firmen übernommen werden und damit eine besondere Firmenhistorie vorgegaukelt wird. Bei einer Firmengründung 2018 ist es sehr eigenartig, dass die Website bereits 2016 registriert wurde. Merkwürdig ist allerdings auch, dass man auf der Website www.capitalbillion.com keinerlei Angaben zur Firma Fintech Business Co Ltd und deren Führungskräften findet. Ebenso sind bei der Rubrik „Team“ keinerlei Angaben zu Mitarbeitern der Firma zu finden. Interessant ist allerdings, dass die Telefonnummern auf der Website www.capitalbillion.com, zu der Website www.capitaltrader.net führen.

Capital Billion: Wie entlarvt man Anlagebetrüger?
Hier findet sich dann auch eine weitere angebliche Geschäftsadresse in der Rue du Rhone 14, 1204 Geneva, Switzerland. Absurderweise wird auf der Website www.capitaltrader.net fast ausschließlich von einer Fintech-Konferenz aus dem Jahre 2017 berichtet. Auch damit zeigt sich wieder, dass die Websites wohl mehr Fake als alles andere sind. Desgleichen sollte man auch die in den Firmendokumenten der Fintech Business Co Ltd angegebenen Websites www.fxex.net und www.fxex.org einem Realitätscheck unterziehen. Bei der Website www.fxex.org handelt es sich um eine weitere Tradingplattform. Dies ist allerdings nicht ungewöhnlich, da die Macher häufig diverse dieser Websites mit dem vermeintlich gleichen Geschäftsmodell betreiben und diese schnell ins Netz bringen, aber auch genauso zügig wieder abschalten. Vielfach wird dabei auch die Top-Level-Domain häufig verändert. Wie sind die Geschäftspraktiken der Firma Fintech Business Co Ltd mit der Website www.capitalbillion.com einzuordnen? Ist das seriös oder unseriös? Zu welchem Urteil werden die Anleger kommen?

Capital Billion: Akquise neuer Kunden
Hier findet sich immer wieder die gleiche Vorgehensweise: Um neue Anleger zu akquirieren werden die Angebote von Capital Billion in allen nur denkbaren Medien und Kanälen präsentiert. Es wird beispielsweise Werbung in den sozialen Medien, wie Facebook geschaltet oder in anderen Onlinemedien. Nicht selten handelt es sich bei diesen Angeboten um Falschinformationen. Um die Täuschung zu verstärken, laden sie Filme auf Youtube oder Vimeo hoch, in denen interessierte Anleger mit erfundenen Referenzen überzeugt werden. Mit der gleichen Absicht wird ein meist aggressives Affiliate-Programm gestartet, um anderen Ansporn zu geben, intensiv für Capital Billion zu werben.

Capital Billion: Unseriöse Geschäftspraktiken!
Sobald sich der Kunde registriert hat, erhält er Anrufe von angeblichen Finanzbrokern, die gern auf ihre jahrelange Erfahrung und ihren zufriedenen Kundenstamm verweisen.Häufig erfolgen auch über dubiose Callcenter sogenannte Cold Calls, dabei handelt es sich um verbotene, wettbewerbswidrige Werbeanrufe, mit denen Anleger geködert werden sollen. Hier sind Telefonverkäufer am Werk, die den Kunden, Aktienkäufe von renommierten Firmen schmackhaft machen wollen. Vielfach handelt es sich allerdings bei den Machern dieses Geschäftsmodells um mutmaßliche Betrüger, vor denen auch das Bundeskriminalamt und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnen. Gehören „Marie-Luise Weiss“ und „Aleksei Malov“ auch dazu? Hier sollten enttäuschte Anleger der Capital Billion einfach mal die Probe machen und im Internet schauen, ob ihr vermeintlicher Finanzbroker schon woanders verbrannte Erde hinterlassen hat.

Capital Billion: Täuschung mit großen Namen und Scheingewinnen?
Auch hier haben wir wieder das Phänomen, dass die Macher der Handelsplattformen mit großen Namen oder auch angeblichen Börsenstars der Zukunft werben und vermeintliche große Deals offerieren. Besonders dubios ist allerdings, wenn auf der Handelsplattform vermeintliche Gewinne angezeigt werden, um den Kunden zu weiteren hohen Einsätzen zu verführen. Bei Capital Billion sind unter anderem angebliche T-Bonds am Start. Dass es sich bei T-Bonds um amerikanische Staatsanleihen mit einer Laufzeit zwischen 10 und 30 Jahren handelt, zeigt wie die Absurdität des angebotenen Geschäftsmodells. Hier werden häufig wilde Geschichten erzählt, besonders gern über einmalige Handelsoptionen. Dazu werden gern Investoren erfunden, die angeblich eine Co-Finanzierung übernehmen wollen, aber dann doch leider nicht zur Verfügung stehen. Wiederholt springt dann auch der Berater selbst ein oder der Kunde muss das Geld für die „einmalige“ Gelegenheit selbst aufbringen. Desgleichen wird auch immer wieder ein angeblicher Börsengang ins Spiel gebracht. Aber auch hier gibt es dann wieder keinen Wertpapierprospekt oder andere Tatsachen, die die absonderliche Geschichte belegen würden. Genauso unseriös sind die abstrusen Geschichten, über bestimmte Schwellenwerte bei der Anzahl der Aktien, die für den Weiterverkauf an einen angeblichen Investor notwendig wären. Dies gilt auch für geforderte prozentuale Garantiezahlungen, die vor einer Auszahlung des vermeintlichen Gewinns erforderlich wären.

Capital Billion: Bekommen die Anleger ihr Geld zurück?
Ein Exit aus dem Investment ist dann allerdings meist nicht mehr möglich, vielmehr wird eine Rückzahlung des Geldes an absurde Voraussetzungen oder gar weitere Einzahlungen geknüpft. Im späteren Verlauf der Transaktionen werden dann noch vermeintliche Steuerschulden und Provisionszahlungen geltend gemacht. Diese müssten erst beglichen werden, dann käme es zur Auszahlung der vermeintlich verdienten Gewinne. Eine Verrechnung mit den vermeintlich erzielten Gewinnen ist allerdings nie möglich. Verweigert man diese weiteren Einzahlungen, werden häufig die vermeintlichen Gewinne in Verluste verwandelt und der Kunde maximal geschädigt. Ebenso abstrus ist der Verweis auf angeblich geheime Transaktionen oder auch die Drohung, den Zugang zum vermeintlich erworbenen Portfolio zu verweigern. Vollkommen fern der Realität und absolut dubios! Und hierbei werden von den Gaunern auch gern mehrere Handelsplattformen mit der gleichen Masche und dem berüchtigten „Boiler Room Scam“ betrieben und die dann zum Teil wegen ihrer dubiosen Geschäfte auch auf den Warnlisten der Finanzaufsichten landeten. Dies ist Kennern der Szene natürlich wohlbekannt.

Capital Billion: Keine Geschäfte ohne Wertpapierprospekt!
Eine entscheidende Frage ist auch, ob die Firma Fintech Business Co Ltd mit der Website www.capitalbillion.com von einer Finanzaufsichtsbehörde beaufsichtigt werden, so der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) oder der Eidgenössischen Finanzaufsicht (FINMA). Hierfür gibt es keinerlei Hinweise und auch dies ist ein weiterer Warnhinweis. Und was ist von den vermeintlichen Finanzgeschäften der Firma www.capitalbillion.com mit deutschen Anlegern zu halten? Grundsätzlich besteht in Deutschland bei Finanzgeschäften dieser Art die Prospektpflicht. Dazu erklärt die deutsche Finanzaufsicht BaFin: „In Deutschland dürfen Wertpapiere im Grundsatz nicht ohne die Veröffentlichung eines von der BaFin zuvor gebilligten Prospekts öffentlich angeboten oder zum Handel an einem organisierten Markt zugelassen werden. Im Rahmen einer solchen Billigung prüft die BaFin, ob der Prospekt die gesetzlich geforderten Mindestangaben enthält und ob der Prospektinhalt verständlich und kohärent (widerspruchsfrei) ist. Sie prüft die Prospektangaben jedoch nicht auf inhaltliche Richtigkeit. Ebenso erfolgt weder eine Überprüfung der Seriosität des Emittenten noch eine Kontrolle des Produkts. Die Emittenten haften für die Richtigkeit der im Wertpapierprospekt getätigten Angaben.“ Verletzt eine Firma diese Vorgaben beim öffentlichen Angebot von Aktien, so wird dieses Angebot wegen des Verstoßes gegen Artikel 3 Absatz 1 der EU-Prospektverordnung untersagt. Die Untersagung erfolgt, weil die Firma keinen von der BaFin gebilligten Prospekt für dieses Wertpapier veröffentlicht hat, der die nach Artikel 6 ff. der EU-Prospektverordnung erforderlichen Angaben enthält. Darüber müssen die Firmen, so auch die Firma Fintech Business Co Ltd mit der Website www.capitalbillion.com ihre Kunden aufklären. Tun sie dies nicht, so machen sie sich schadensersatzpflichtig und die Anleger können ihr Geld zurückfordern. Aber wo finden sich die Spuren des Geldes?

Capital Billion: Ist es Anlagebetrug?
Eine Autorisierung des Handelsplattform Capital Billion ist nicht vorhanden. Capital Billion fehlt die Autorisierung einer anerkannten europäischen Aufsichtsbehörde, wie die englische Financial Conduct Authority (FCA) oder die von Brokern häufig genutzte Cyprus Securities and Exchange Commission (CySec). Ebenso fehlt eine Genehmigung der für Schweiz zuständigen Eidgenössischen Finanzaufsicht (finma). Es ist kaum zu übersehen, dass sich bei Capital Billion um ein  Schema des Anlagebetrugs handelt. Allen von Capital Billion geschädigten Anlegern ist zu raten, so schnell wie möglich einen Anwalt für Anlagebetrug einzuschalten, am besten einen der sich auch mit dem Thema “Anlagebetrug Hongkong” befasst hat.

Capital Billion: Wo finden die Anlagebetrüger ihre Opfer?
Zweifellos haben die Anleger es bei Capital Billion mit Anlagebetrug in Deutschland, der Schweiz und Österreich zu tun. Die illegalen Aktivitäten der Capital Billion beschränkten sich aber leider nicht auf den deutschsprachigen Raum. Weil sich Capital Billion an Anleger in aller Welt wendet, werden sich früher oder später auch Betrogenen von überall her melden. Die Liste der Aufsichtsbehörden durchzugehen, empfiehlt sich vor jedem finanziellen Engagement, um das Risiko zu verringern, Opfer eines Anlagebetrugs zu werden.

Capital Billion: Schadensersatzansprüche gegen Banken
In Deutschland ist für Finanzdienstleistungen und Investmentgeschäfte eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zwingende Voraussetzung. Derartige Geschäfte zu tätigen, zu unterstützen oder zu ermöglichen ist, auch grenzüberschreitend, nach Deutschland hinein, unters Unternehmen und Personen die sich trotzdem daran beteiligen sind den geschädigten Anlegern zu Schadensersatz verpflichtet. Derartige Anlagebetrugsfälle wären ohne solche Banken wohl nicht denkbar gewesen.

Capital Billion: Spuren des Geldes führen in die Türkei!
Was passiert, wenn man der Spur des Geldes folgt? Grundsätzlich gehen die meisten Anleger davon aus, dass sie das Geld normalerweise an ihren Vertragspartner, wie eine Bank oder eine Fondsgesellschaft überweisen. Aber hier lief es gänzlich anders, aber nicht untypisch für Akteure im Boiler Room Scam. Als Empfänger für die Gelder der ahnungslosen Anleger fungiert auch die Firma FİNTECH BUSİNESS İNTERNET TEKNOLOJİLERİ LİMİTED ŞİRKETİ. Diese Firma ist im türkischen Istanbul angesiedelt. Firmen dieser Art fungieren mutmaßlich als sog. Finanzagenten, über die die Zahlungen der Anleger abgewickelt und verschleiert werden sollen. Das dabei Konten der Akbank T.A.Ş. in Istanbul zum Einsatz kommen, ist uns wohlbekannt. Im Übrigen werden sich die Verantwortlichen der Fintech Business Co Ltd, der Geldempfängerfirmen, wie die  FİNTECH BUSİNESS İNTERNET TEKNOLOJİLERİ LİMİTED ŞİRKETİ samt Zahlungsdienstleistern und Banken, wie die  Akbank T.A.Ş.  noch unangenehme Fragen stellen lassen müssen, welche Rolle sie in dem mutmaßlichen Betrugskonstrukt gespielt haben. Eine Frage, die auch die Strafverfolgungs- und Aufsichtsbehörden sehr interessieren wird.

Capital Billion: Anleger wollen Ihr Geld zurück!
Die Umstände sind zum Glück nicht so aussichtslos, als es den Anschein hat. Die geschädigten Investoren können gegensteuern und das investiertes Geld zurückverlangen. Im Moment ist es zwar eher unwahrscheinlich, dass die Anlagebetrüger von Capital Billion zeitnah ergriffen werden, dessen ungeachtet gibt es Anlass zu hoffen. Hoffen deshalb, weil die Gelder über Konten flossen, die eigentlich seriöse Banken zur Verfügung gestellt haben.  Die Verantwortlichen versäumten es nachweislich, die teilweise hohen und deshalb kontrollpflichtigen Einzahlung der Anleger und deren Weiterleitung auf Unrechtmäßigkeit zu prüfen. Solche Unterlassungen haben den Anlagebetrug erst ermöglicht.

Capital Billion: Was tun bei Anlagebetrug?
Auf welche Hilfe bei Anlagebetrug können die Geschädigten von Capital Billion hoffen? Die Opfer von Capital Billion finden idealerweise bei einem erfahrenen Rechtsanwalt für Kapitalanlagebetrug die benötigte Hilfe. Er ist in der Lage sich um Ihren Fall mit Capital Billion sowohl hinsichtlich der strafrechtlichen Aspekte des Kapitalanlagebetrugs, als auch um die Rückholung der Gelder und mögliche Schadensersatzansprüche zu kümmern. Ein Rechtsanwalt für Trading kommt ebenso in Frage, weil diesem auch die Methoden betrügerischer Broker, wie Capital Billion bekannt sind. Mit all diesem Wissen hätte sich kein Investor auf eine Geschäftsbeziehung mit Capital Billion eingelassen. Nun bleibt den Betrogenen nur noch die Option, sich um die Ausgleichung des Schadens zu bemühen. Zuvor müssen relevante Fragen geklärt werden. An welchen Ort wurden die von Capital Billion veruntreuten Gelder geschafft? Können Anleger ihr bei Capital Billion eingesetztes Geld irgendwie zurückbekommen? Welche Schritte sind nun ratsam? Solche Fragen kann Ihnen am besten ein auf Kapitalanlagebetrug spezialisierter Rechtsanwalt beantworten.

Capital Billion: Welche Hilfe gibt es bei Anlagebetrug?
Derlei Missständen auf dem unregulierten Kapitalmarkt geht die Anlegerschutzkanzlei Resch Rechtsanwälte seit über 30 Jahren nach. Die Handlungsweise der Capital Billion ist von daher nichts Neues. Resch Rechtsanwälte haben über die Jahre ein effektives Equipment zum Aufspürender fortgeschafften Geldbeträge und Verfolgen der Geldflüsse entwickelt. Gelder verschwinden zu lassen, ist in Zeiten des Internets wirklich schwer geworden. Je schneller die Betroffenen die Spur des Geldes verfolgen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihr eingesetztes Kapital zurückbekommen. Wichtig ist vor allem, dass die von Capital Billion Geschädigten ohne Verzug aktiv werden.

RESCH Rechtsanwälte – Erfahrung im Anlegerschutz seit 1986
Wenn Sie ein Opfer von Capital Billion geworden sind und wissen wollen, ob und wie Sie Ihr Geld zurückbekommen können, rufen Sie an, unter 030 885 9770 oder füllen Sie den Fragebogen aus. Sie erhalten eine kostenlose Einschätzung Ihres Falles.