Kryptowährungsbetrug ElonSuper – Anlagebetrug mit Bitcoin und Ethereum
Der vermeintliche Tesla-Ableger ElonSuper gab sich als seriöser Marktteilnehmer für Kryptowährungen aus. Es gibt jedoch zahlreiche Hinweise, dass es bei ElonSuper nicht mit rechten Dingen zugeht. Immer mehr Anleger berichten im Zusammenhang mit ElonSuper von Telefonterror, Abzocke und Anlagebetrug. Alle haben ihr bei ElonSuper eingesetztes Geld verloren. Alle Anleger der ElonSuper fragen sich, ob sie Opfer eines Anlagebetrugs geworden sind? Und was können die Anleger der ElonSuper tun, wenn sich der Verdacht des Anlagebetruges erhärtet? Werden die Anleger der ElonSuper ihr Geld zurückbekommen? Ist es sinnvoll, bei der Polizei eine Strafanzeige gegen ElonSuper zu erstatten? Wo gibt es Hilfe bei Anlagebetrug?

Kryptowährungsbetrug ElonSuper: Dubiose Angaben auf Elonsuper.com!
Was müssen die verdutzten Anleger auf der nunmehr abgeschalteten Website Elonsuper.com rezipieren?
„Elon Musk — Official ETH and BTC Giveaway
Our marketing department here at Tesla HQ came up with an idea: to hold a special giveaway event for all crypto fans out there.
If you want to participate, it is really simple to do. Just navigate to these websites to learn more:
Click this official link to get BTC
Click this official link to get ETH
P.S. If you send in 5 BTC or 150 ETH, you will get the Grand Prize: a brand new Tesla Model S Performance with Midnight Silver Metallic, Solid Black and Red Multi-Coat exterior, delivery included. DM me on Twitter if you did that and we will organize the delivery as soon as possible.
Thanks, Elon Musk“
Das ist nur ein kleinerer Beispieltext für die übertriebenen Beteuerungen, die Interessenten auf der Webseite von ElonSuper finden. Nicht eine dieser gegebenen Beteuerungen von ElonSuper wurde eingehalten. Unerfreulicherweise sorgen die dubiosen Geschäftspraktiken eher für enttäusche Anleger und miserable Erfahrungen!
Kryptowährungsbetrug ElonSuper: Versteckspiel beim Domain-Eintrag!
Bemerkenswert für die Geschäftspraktiken der ElonSuper-Macher ist, dass die Website keinerlei Impressum mit vollständigen Angaben zu den rechtlich verantwortlichen Betreibern der Website enthält. Dies ist allerdings eine rechtliche Verpflichtung für Firmen, die sich direkt an Kunden auf dem deutschen Markt wenden. Mithin besteht für die Betreiber der Website die rechtliche Verpflichtung zur Mitteilung einer ladungsfähigen Anschrift des Inhabers der Website im Impressum. Werden diese Mindestanforderungen des Telemediengesetzes durch die Betreiber einer Website verletzt, ist auch dies ein Grund zur Besorgnis. Schaut man sich die entsprechenden Domaindaten der Website www.elonsuper.com an, so findet man dort keinen Hinweis auf die Betreiber und stellt fest, dass die Website erst am 21.08.2020 registriert wurde und sich die wirklichen Domaininhaber hinter dem Internetdienstleister NameSilo, LLC verstecken. Kann das ein Zufall sein?
Kryptowährungsbetrug ElonSuper: Wer ist das?
Diese Frage zu beantworten, wird Anlegern sehr schwerfallen, da die ElonSuper-Macher alles tun, um die wahren Verhältnisse zu verschleiern. Dies ist allerdings nicht ungewöhnlich, da die Täter häufig diverse dieser Websites mit dem vermeintlich gleichen Geschäftsmodell betreiben und diese schnell ins Netz bringen, aber auch genauso zügig wieder abschalten. Vielfach wird dabei auch die Top-Level-Domain häufig verändert, möglicherweise auch um die Finanzaufsichts- und Strafverfolgungsbehörden zu täuschen. Hier setzen die ElonSuper-Macher auf absolute Intransparenz, denn es existierte weder ein Impressum und auch in den Geschäftsbedingungen fand man keinerlei Angaben über den Betreiber. Zu prüfen ist noch, welche Verbindung zu dem Twitteraccount „@mksteutermartin“ herzustellen ist. Hierbei handelt es sich um den Twitteraccount des kanadischen Journalisten Marilla Steuter-Martin, der seit Oktober 2011 bei Twitter angemeldet ist. Zu prüfen wird sein, ob Marilla Steuter-Martin über den Vorfall informiert ist und ob es sich um einen sog. Identitätsdiebstahl handeln könnte. Anleger müssen sich zu Recht die Frage stellen, wie bei diesem Versteckspiel die Geschäftspraktiken von ElonSuper einzuordnen sind? Ist das seriös oder unseriös? Zu welchem Urteil werden die Anleger kommen?
Kryptowährungsbetrug ElonSuper: Die Kundenakquise der Anlagebetrüger
Um neue Anleger zu akquirieren werden die Angebote von ElonSuper in allen nur denkbaren Medien und Kanälen annonciert. Immer wieder handelt es sich bei diesen Empfehlungen um Falschinformationen. Um die Täuschung zu verstärken laden sie Filme auf Youtube hoch, in denen interessierte Anleger mit falschen Referenzen überzeugt werden. Zur selben Zeit wird häufig ein Affiliate-Programm begonnen, um andere zu motivieren, die Werbetrommel für ElonSuper zu rühren.
Kryptowährungsbetrug ElonSuper: Kriminelle Geschäftspraktiken
Auch hier wurde wieder mit der Masche eines offiziellen ETH- und BTC-Gewinnspiels gearbeitet. Kryptofans sollten angeblich von der Tesla-Marketingabteilung ein Werbegeschenk erhalten. Die Fans sollten dabei 5 BTC oder 150 ETH einzahlen und dann im Gegenzug den Hauptpreis in Form eines Tesla Model S Performance erhalten. Bei einem solchen Angebot ist es nicht verwunderlich, wenn sich Kryptofans täuschen lassen. Aber dies ist kein Einzelfall. Betrüger sind häufig auf Twitter aktiv und geben sich als Prominente aus. Dazu kopieren sie die Profilbilder der Prominenten und wählen Benutzernamen aus, die den echten Konten sehr ähnlich sind. Dann kommentieren sie Tweets von echten Prominenten, um ihren Fake-Accounts bekannt zu machen. Im Nachgang behaupten sie dann, sie würden Bitcoins oder andere Kryptowährungen an ihre Fans verschenken. Dazu sollen die Fans vorab eine kleine Summe der Kryptowährung einzahlen, um im Gegenzug das Werbegeschenk zu erhalten. Allerdings erhalten die Fans keine Kryptowährung und werden Opfer eines Betrugs. Dies ist hier offenkundig auch der Fall gewesen. Fraglich ist allerdings, ob Twitter hier nicht sorgfältiger kontrollieren muss, um Betrügereien mit Fake-Accounts zu verhindern.
Kryptowährungsbetrug ElonSuper: Spuren des Geldes in der Blockchain!
Was passiert, wenn man der Spur des Geldes folgt? Grundsätzlich gehen die meisten Anleger davon aus, dass sie das Geld normalerweise an ihren Vertragspartner überweisen. Aber hier lief es gänzlich anders, aber nicht untypisch für Akteure beim Kryptowährungsbetrug. Beim Kryptowährungsbetrug werden die Gelder zum Teil nicht einmal über Cryptoexchanger an die mutmaßlichen Betrüger weitergeleitet, sondern direkt auf die Wallets der Anlagebetrüger, getarnt durch vermeintlich seriöse Websites. Zu welchen Erkenntnissen werden Finanzermittler wohl kommen, wenn sie die Blockchain im Nachgang auswerten? Im Übrigen werden sich die Verantwortlichen der ElonSuper-Website, der Twitteraccount-Inhaber Marilla Steuter-Martin und weitere beteiligte Zahlungsdienstleister noch unangenehme Fragen stellen lassen müssen, welche Rolle sie in dem mutmaßlichen Betrugskonstrukt gespielt haben. Eine Frage, die auch die Strafverfolgungs- und Aufsichtsbehörden sehr interessieren wird
Kryptowährungsbetrug ElonSuper: Schema des Anlagebetrugs?
Eine Autorisierung des vermeintlichen Tesla-Ablegers ElonSuper ist nicht gegeben. ElonSuper fehlt die Legitimierung einer anerkannten europäischen Finanzaufsicht, wie die britische Financial Conduct Authority (FCA). Ebenso fehlt eine Genehmigung der für die Schweiz zuständigen Eidgenössischen Finanzaufsicht (finma) oder der Finanzmarktaufsicht (FMA) Österreichs. Es ist unschwer zu erkennen, dass sich bei ElonSuper um ein Schema des Kapitalanlagebetrugs handelt. Allen Opfern von ElonSuper ist zu raten, sofort einen Anwalt für Anlagebetrug zu konsultieren.
Kryptowährungsbetrug ElonSuper: Wo sind die Anlagebetrüger aktiv?
Sicher haben die Anleger es bei ElonSuper mit Anlagebetrug in Deutschland, der Schweiz und Österreich zu tun. Die illegalen Aktivitäten der ElonSuper sind keineswegs auf den DACH-Raum beschränkt. Weil sich ElonSuper ebenso an englischsprachige Anleger wendet, ist es nur eine Frage der Zeit bis sich auch die ersten Betrogenen aus dieser Gruppe melden. Ein Blick in die Liste der Aufsichtsbehörden ist vor jedem finanziellen Engagement ratsam, um das Risiko zu reduzieren, Opfer eines Anlagebetrugs zu werden.
Kryptowährungsbetrug ElonSuper: Schadensersatzansprüche gegen Banken
In Deutschland ist für Finanzdienstleistungen und Investmentgeschäfte eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zwingende Voraussetzung. Solche Geschäfte zu tätigen, zu unterstützen oder zu ermöglichen ist, auch grenzüberschreitend, nach Deutschland hinein, untersagt. Personen und Unternehmen die sich trotzdem daran beteiligen sind den betroffenen Anlegern zu Schadensersatz verpflichtet. Diese Anlagebetrugsfälle wären ohne derartige Banken undurchführbar gewesen.
Kryptowährungsbetrug ElonSuper: Anleger wollen Ihr Geld zurück!
Die Lage ist weit aussichtsreicher, als es scheint. Die geschädigten Anleger können gegen den Anlagebetrug vorgehen und ihr investiertes Geld zurückverlangen. Derzeit ist es zwar eher nicht zu erwarten, dass die Anlagebetrüger von ElonSuper zeitnah gefasst werden, dessen ungeachtet gibt es Grund zur Hoffnung. Hoffen deshalb, weil die Gelder über Konten flossen, die eigentlich seriöse Banken bereitstellten. Diese haben es offenbar versäumt, die teilweise hohen und deshalb kontrollpflichtigen Einzahlung der Anleger und deren Weiterleitung auf Rechtmäßigkeit zu kontrollieren. Solche Unterlassungen haben den Anlagebetrug erst ermöglicht.
Kryptowährungsbetrug ElonSuper: Sie wollen ihr Geld zurück! Wie funktioniert das?
Ausgestattet mit diesen Kenntnissen, hätten sich die Anleger nie auf eine Geschäftsbeziehung mit ElonSuper eingelassen. Jetzt bleibt den Opfern nur noch die Möglichkeit, sich um Wiedergutmachung des Schadens zu bemühen. Viele Anleger können sich gar nicht vorstellen, dass es überhaupt eine reale Chance gibt, jemals ihr Geld wiederzusehen. Eindeutig ja! Es gibt zahlreiche rechtliche Grundlagen, auf die zurückgegriffen werden kann. Der Oberbegriff lautet „Geldwäsche“. Wenn Anlagebetrüger Geld einsammeln, ist der Tatbestand der Geldwäsche erfüllt. Finanzinstitute sind in der Pflicht, gegen Geldwäsche vorzugehen. Hier setzt man mit guten Erfolgsaussichten an. Zu diesem Zweck sollten essenzielle Punkte geklärt werden. Zu welchem Ziel sind die von ElonSuper unterschlagenen Gelder verschwunden? Gibt es eine Chance, dass die Opfer der Anlagebetrüger ihr bei ElonSuper eingesetztes Geld zurück kriegen? Welche Maßnahmen sind jetzt notwendig? Ein auf Kapitalanlagebetrug spezialisierter Rechtsanwalt kann diese Fragen umfassend beantworten.
Kryptowährungsbetrug ElonSuper: Wer kann helfen?
Was tun bei Anlagebetrug? Auf welche Hilfe bei Anlagebetrug können die Geschädigten von ElonSuper hoffen? Die Opfer von ElonSuper finden idealerweise bei einem erfahrenen Rechtsanwalt für Kapitalanlagebetrug die benötigte Hilfe. Er ist in der Lage sich um Ihren Fall mit ElonSuper sowohl hinsichtlich der strafrechtlichen Aspekte des Kapitalanlagebetrugs, als auch um die Rückholung der Gelder und mögliche Schadensersatzansprüche zu kümmern. Ein Rechtsanwalt für Trading kommt ebenso in Frage, weil diesem auch die Methoden betrügerischer Broker, wie ElonSuper bekannt sind.
Kryptowährungsbetrug ElonSuper: Die Spur des Geldes verfolgen!
Missständen dieser Art auf dem nicht reglementierten Kapitalmarkt geht die Anlegerschutzkanzlei Resch Rechtsanwälte seit mehr als 30 Jahren nach. Die Handlungsweise der ElonSuper ist daraus resultierend nichts wirklich Neues. Resch Rechtsanwälte haben im Laufe der Zeit ein leistungsfähiges Arsenal von Instrumenten zum Aufspüren des einbehaltenen Geldes und Verfolgen der Geldflüsse entwickelt. Gelder verschwinden zu lassen, wird in Zeiten des Internets immer schwieriger. Je eher die Anleger die Spur des Geldes verfolgen, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihr eingesetztes Kapital wiedersehen. Wichtig ist jetzt, dass die von ElonSuper geschädigten Anleger unverzüglich aktiv werden.
RESCH Rechtsanwälte – Erfahrung im Anlegerschutz seit 1986
Wenn Sie ein Opfer von ElonSuper geworden sind und wissen wollen, ob und wie Sie Ihr Geld zurückbekommen können, rufen Sie an, unter 030 885 9770 oder füllen Sie den Fragebogen aus. Sie erhalten eine kostenlose Einschätzung Ihres Falles.