EuroFX (.trader) – Erfahrungen beim Forex Trading mit Offshore Online Broker
Der scheinbare Online-Broker EuroFX (.trader) gibt sich als sicherer Makler für das Online-Trading mit Forex, CFDs und ETFs aus. Es mehren sich jedoch die Belege, dass es bei EuroFX (.trader) erhebliche Unzulänglichkeiten gibt. Immer mehr Anleger berichten im Zusammenhang mit EuroFX (.trader) von Telefonterror, Abzocke und Anlagebetrug. Viele haben ihr bei EuroFX (.trader) eingesetztes Kapital verloren. Zweifel machen sich breit. Inzwischen haben viele Anleger der EuroFX (.trader) Angst, dass es sich um einen Anlagebetrug handelt. Alle Anleger der EuroFX (.trader) fragen sich, ob sie Opfer eines Anlagebetrugs geworden sind? Und was können die Anleger der EuroFX (.trader) tun, wenn sich der Verdacht des Anlagebetruges erhärtet? Werden die Anleger der EuroFX (.trader) ihr Geld zurückbekommen? Macht es Sinn, bei der Polizei eine Strafanzeige gegen EuroFX (.trader) zu erstatten? Welche Hilfe gibt es bei Anlagebetrug?

EuroFX (.trader): Suspekte Versprechen auf der Website www.eurofx.trader!
Was lesen die perplexen Besucher auf Eurofx.trader? "Volles Leistungsspektrum, vertrauenswürdiger internationaler Makler! Von niedrigen Kosten und flexibler Finanzierung bis hin zur Auswahl des richtigen Kontotyps bedeutet der Handel mit uns die Freiheit, jede Marktchance zu nutzen. EuroFX bietet die besten Handelsbedingungen auf dem Markt, eine Technologie, die entwickelt wurde, um alle Ihre Anforderungen zu erfüllen, und ein Schulungssystem, das sich an Händler mit jedem Können richtet." Das ist nur ein kleiner Ausschnitt der unglaubwürdigen Zusagen, die Interessierte auf der Webseite von EuroFX (.trader) finden. Kein einziges dieser hehren Versprechen von EuroFX (.trader) wurde eingelöst. Enttäuschenderweise sorgt das zwielichtige Geschäftsgebaren eher für enttäuschte Anleger und schlechte Erfahrungen!
EuroFX (.trader): Versteckspiel beim Domain-Eintrag!
Bemerkenswert für die Geschäftspraktiken der EuroFX (.trader)-Macher ist, dass die Website kein Impressum enthält. Somit fehlen die vollständigen Angaben zu den rechtlich verantwortlichen Betreibern der Website. Wirft man einen Blick auf die Domaindaten der Webseite von EuroFX (.trader) an, sind dort keine Hinweise auf die Betreiber zu finden. Jedoch erfährt man, dass die Webseite am 23.06.2020 von einer Donnybrook Consulting LTD registriert wurde.
EuroFX (.trader): Wer steckt dahinter?
Diese Frage zu beantworten, wird vielen Anlegern eher schwerfallen, da die EuroFX (.trader)-Macher alles tun, um die wahren Verhältnisse zu verschleiern. Dies ist allerdings nichts Ungewöhnliches. Die Täter betreiben zumeist mehrere dieser Webseiten mit dem gleichen betrügerischen Geschäftsmodell. Diese werden auf Vorrat erstellt, schnell ins Netz gebracht und genauso zügig abgeschaltet. Die Top-Level-Domain wird häufig verändert, um die Finanzaufsichts- und Strafverfolgungsbehörden zu täuschen. Doch wer ist der Betreiber? Auf der Website von EuroFX (.trader) gibt es dazu nur spärliche Angaben. Es wird zwar eine Donnybrook Consulting LTD mit der Geschäftsanschrift 7 Copthall, Roseau Valley, 00152 Commonwealth of Dominica. angegeben, doch diese trat schon bei anderen betrügerischen Plattformen als Betreibergesellschaft in Erscheinung. Daneben gibt es noch die obligatorische Support-Mail-Adresse und die britische Telefonnummer +44 (197) 070 98 05.
EuroFX (.trader): Die Kundenakquise der Anlagebetrüger
Hier findet sich immer wieder die gleiche Vorgehensweise: Um Anleger zu gewinnen werden die Offerten von EuroFX (.trader) in allen nur denkbaren Medien und Kanälen propagiert. Oft handelt es sich dabei um falsche Versprechen. Daneben laden sie Werbefilmchen auf Youtube hoch, in denen interessierte Anleger mit falschen Referenzen überzeugt werden. Hier berichten vermeintliche Prominente, gern auch unter dem irrigen Verweis auf die TV-Sendung „Die Höhle der Löwen“, über ihre Erfahrungen mit dem Onlinetrading und Kryptowährungen. Parallel wird ein meist aggressives Affiliate-Programm gestartet, um andere anzuspornen, die Werbetrommel für EuroFX (.trader) zu rühren.
EuroFX (.trader): Kriminelle Geschäftspraktiken
Sobald sich der Kunde auf der Handelsplattform registriert hat, erhält er Anrufe von angeblichen Finanzbrokern, die gern auf ihre jahrelange Erfahrung und ihren zufriedenen Kundenstamm verweisen. Vielfach handelt es sich allerdings bei den Machern dieses Geschäftsmodells um Betrüger, vor denen auch das Bundeskriminalamt und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnen. Meist starten die Anleger mit einer kleinen Summe als Einsatz. Zuvor werden die Anleger auch vielfach motiviert, eine Fernwartungssoftware, wie AnyDesk oder TeamViewer auf ihren Computern zu installieren, damit angeblich Hilfestellung bei den ersten Schritten geleistet werden kann. In vielen Fällen wird der Computer im Nachgang manipuliert und unerwünschte Transaktionen durchgeführt. Dabei verschaffen sich die Anlagebetrüger auch häufig Zugriff auf das Onlinebanking ihrer Opfer. Besonders kriminell ist dann allerdings, wenn auf der Handelsplattform vermeintliche Gewinne angezeigt werden, um den Kunden zu weiteren hohen Einsätzen zu verführen. Zum Teil werden auch kleine Summen zurückgezahlt, um die Anleger in Sicherheit zu wiegen. Wer will dann nicht die Einsätze weiter erhöhen? Aber wie geht es weiter?
EuroFX (.trader): Rückzahlung des Geldes wird an Bedingungen geknüpft
Einmal dabei, ist ein Ausstieg ist meist unmöglich. Vielmehr Knüpfen die Administratoren der Anlagebetrüger eine Rückzahlung des Geldes an weitere Einzahlungen. Hier kommen Mitarbeiter zum Einsatz, die vermeintliche Steuerschulden und Provisionszahlungen geltend machen. Seien diese beglichen, käme es zur Auszahlung der vermeintlich erzielten Gewinne. Den Anlegern schicken die Täter selbstgefertigte Steuer- und Provisionsabrechnungen, häufig mit gefälschten Wappen geschmückt, zu. Diese müssten dringend bezahlt werden. Eine Verrechnung mit den vermeintlich erzielten Gewinnen, ist nie möglich. Verweigert ein Anleger weitere Einzahlungen, werden vermeintliche Gewinne durch sinnlose Transaktionen in Verluste verwandelt und der Kunde maximal geschädigt. Damit ist der Schrecken nicht zu Ende, sondern die Anleger werden permanent mit Anrufen anderer dubioser Anbieter konfrontiert. Das deutet darauf hin, dass die Kontaktdaten der Anleger unter den Anlagebetrügern weiter gehandelt werden. Am Ende meldet sich regelmäßig ein „Retter“, der behauptet, den ganzen Schwindel aufgedeckt zu haben. Er beeindruckt mit seinen Insiderkenntnissen. Kein Wunder, ist er doch Teil der Betrügerbande. Die nächste Abzockabteilung! Und natürlich will der „Retter“ auch eine kleine Gebühr – vorab!
EuroFX (.trader): Schema des Anlagebetrugs?
Eine Regulierung des Handelsplattform EuroFX (.trader) ist nicht gegeben. EuroFX (.trader) fehlt die Legitimierung einer anerkannten europäischen Aufsichtsbehörde, wie die englische Financial Conduct Authority (FCA) oder die von Brokern häufig genutzte Cyprus Securities and Exchange Commission (CySec). Ebenso fehlt eine Genehmigung der für die Schweiz zuständigen Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (finma) oder der Finanzmarktaufsicht (FMA) Österreichs. Dafür gibt es eine Warnung der Comisión Nacional de Mercado de Valores (CNMV). Das ist die spanische Aufsichtsbehörde für den Finanzmarkt und Finanzdienstleistungen. Es ist auch offenkundig, dass sich bei EuroFX (.trader) um ein Schema des Kapitalanlagebetrugs handelt. Allen Opfern von EuroFX (.trader) ist zu raten, sofort einen Anwalt für Anlagebetrug einzuschalten.
EuroFX (.trader): Wo agieren die Betrüger?
Zweifellos haben die Trader es bei EuroFX (.trader) mit Anlagebetrug in Deutschland, der Schweiz und Österreich zu tun. Die illegalen Aktivitäten der EuroFX (.trader) beschränkten sich keineswegs auf den DACH-Raum. Weil sich EuroFX (.trader) ebenso an Anleger in Russland, Italien und Spanien wendet, ist es nicht verwunderlich, dass sich auch aus diesen Ländern betrogene Anleger melden. Ein Blick in die Liste der Aufsichtsbehörden ist vor jedem finanziellen Engagement ratsam, um die Gefahr zu verringern, Opfer eines Anlagebetrugs zu werden.
EuroFX (.trader): Schadensersatzansprüche gegen Banken
In Deutschland ist für Finanzdienstleistungen und Investmentgeschäfte eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zwingende Voraussetzung. Solche Geschäfte zu tätigen, zu unterstützen oder zu ermöglichen ist, auch grenzüberschreitend, nach Deutschland hinein, untersagt. Personen und Unternehmen die sich trotzdem daran beteiligen sind den Opfern zu Schadensersatz verpflichtet. Diese Anlagebetrugsfälle wären ohne solche Banken kaum realisierbar gewesen.
EuroFX (.trader): Anleger wollen Ihr Geld zurück!
Die Lage ist bei Weitem nicht so hoffnungslos, als es den Anschein hat. Die Betroffenen können sich zur Wehr setzen und ihr investiertes Kapital zurückverlangen. Stand heute ist es zwar nicht zu erwarten, dass die Anlagebetrüger von EuroFX (.trader) zeitnah ergriffen werden, dessen ungeachtet gibt es Anlass zu hoffen. Hoffen deshalb, weil die Gelder über Konten flossen, die um gute Reputation bemühte Geldhäuser bereitgestellt haben. Deren Verantwortliche haben es nachweislich versäumt, die teilweise hohen und deshalb kontrollpflichtigen Einzahlung der Anleger und deren Weiterleitung auf Unrechtmäßigkeit zu prüfen. Unterlassungen dieser Art ermöglichten den Anlagbetrügern ihr kriminelles Tun erst.
EuroFX (.trader): Sie wollen ihr Geld zurück! Wie funktioniert das?
Ausgestattet mit diesem Wissen, hätten sich die Interessenten nicht auf eine Geschäftsbeziehung mit EuroFX (.trader) eingelassen. Jetzt bleibt den Getäuschten nur noch der Weg, sich um den Ausgleich des Schadens zu bemühen. Viele Anleger können sich gar nicht vorstellen, dass es überhaupt eine reale Chance gibt, jemals ihr Geld wiederzusehen. Eindeutig ja! Es gibt zahlreiche rechtliche Grundlagen, auf die zurückgegriffen werden kann. Der Oberbegriff lautet „Geldwäsche“. Wenn Anlagebetrüger Geld einsammeln, ist der Tatbestand der Geldwäsche erfüllt. Finanzinstitute sind in der Pflicht, gegen Geldwäsche vorzugehen. Hier setzt man mit guten Erfolgsaussichten an. Zu diesem Zweck müssen relevante Fragen geklärt sein. Zu welcher Destination sind die von EuroFX (.trader) unterschlagenen Gelder verschwunden? Können Anleger ihr bei EuroFX (.trader) eingesetztes Kapital irgendwie zurückerhalten? Welche Handlungen sind jetzt nötig? Die Antworten auf diese Fragen bekommen Sie bei einem auf Kapitalanlagebetrug spezialisierten Rechtsanwalt.
EuroFX (.trader): Wer kann helfen?
Was tun bei Anlagebetrug? Auf welche Hilfe bei Anlagebetrug können die Geschädigten von EuroFX (.trader) hoffen? Die Opfer von EuroFX (.trader) finden idealerweise bei einem erfahrenen Rechtsanwalt für Kapitalanlagebetrug die benötigte Hilfe. Er ist in der Lage sich um Ihren Fall mit EuroFX (.trader) sowohl hinsichtlich der strafrechtlichen Aspekte des Kapitalanlagebetrugs, als auch um die Rückholung der Gelder und mögliche Schadensersatzansprüche zu kümmern. Ein Rechtsanwalt für Trading kommt ebenso in Frage, weil diesem auch die Methoden betrügerischer Broker, wie EuroFX (.trader) bekannt sind.
EuroFX (.trader): Die Spur des Geldes verfolgen!
Derartigen Missständen auf dem nicht reglementierten Kapitalmarkt geht die Anlegerschutzkanzlei Resch Rechtsanwälte seit mehr als drei Jahrzehnten nach. Die Arbeitsweise der EuroFX (.trader) ist so betrachtet nichts Neues. Resch Rechtsanwälte haben über die Jahre ein umfangreiches Instrumentarium zum Aufspüren der hinterzogenen Geldbeträge und Verfolgen der Geldströme entwickelt. Gelder tatsächlich verschwinden zu lassen, wird in Zeiten des Internets immer schwieriger. Je eher die Anleger die Spur des Geldes verfolgen, desto besser stehen die Chancen, dass sie ihr Geld sichern lassen können. Wichtig ist vor allem, dass die von EuroFX (.trader) Geschädigten unverzüglich reagieren.
RESCH Rechtsanwälte – Erfahrung im Anlegerschutz seit 1986
Wenn Sie ein Opfer von EuroFX (.trader) geworden sind und wissen wollen, ob und wie Sie Ihr Geld zurückbekommen können, rufen Sie an, unter 030 885 9770 oder füllen Sie den Fragebogen aus. Sie erhalten eine kostenlose Einschätzung Ihres Falles.
18.03.2021