Fairtrade International AG – Anlagebetrug durch Firmenklon

Der vermeintliche Online-Broker Fairtrade International AG verkauft sich als vertrauenswürdiger Player für das Online-Trading aus. Es gibt jedoch zahlreiche Informationen, dass es bei Fairtrade International AG gravierende Missstände gibt. Es häufen sich Berichte von Tradern über Fairtrade International AG, in denen von Telefonterror, Abzocke und Anlagebetrug die Rede ist. Alle Trader verloren ihr bei Fairtrade International AG investiertes Geld. Zweifel sind angesagt. Inzwischen haben viele Trader der Fairtrade International AG Sorge, dass es sich um einen Anlagebetrug handelt. Die Webseite von Fairtrade International AG ist längst abgestellt. Alle Trader der Fairtrade International AG fragen sich, ob sie Opfer von Anlagebetrügern geworden sind? Und was können die Anleger der Fairtrade International AG tun, wenn sich der Verdacht des Anlagebetruges erhärtet? Werden die Trader der Fairtrade International AG ihr Geld zurückbekommen? Ist es sinnvoll, bei der Polizei eine Strafanzeige gegen Fairtrade International AG zu erstatten? Welche Hilfe gibt es bei Anlagebetrug?

 

 

Fairtrade International AG: Fragwürdige Zusagen auf der Webseite
Was wird den perplexen Besuchern auf Fairtrade International AG.com da weisgemacht? “Die Fairtrade International ist einer der erfahrensten Investmentmanager weltweit. Warum wir das besser können als andere? Weil wir die neueste und zum Teil selbst entwickelte Software überall dort einsetzen, wo sie Ihnen und uns zu Schnelligkeit und Sicherheit verhilft. Sie profitieren nicht nur davon, dass wir allein für Sie über 400 Angebote einholen, sondern auch davon, dass wir mit Hilfe unseres Kundenportals gemeinsam schnell und übersichtlich ans Ziel kommen. Erleben Sie unsere Beratung für das entscheidende mehr an finanzieller Klarheit, Sicherheit und Ruhe.” Dies ist nur eine kleine Probe der übertriebenen Zusagen, die Interessenten auf der Webseite von Fairtrade International AG finden. Keine dieser hehren Beteuerungen von Fairtrade International AG wurde gehalten. Bedauerlicherweise sorgt das zwielichtige Geschäftsgebaren eher für enttäusche Trader und miserable Erfahrungen!    

Fairtrade International AG: Versteckspiel beim Domain-Eintrag!
Bemerkenswert für die Geschäftspraktiken der Fairtrade International AG-Macher ist, dass die Website keinerlei Impressum mit vollständigen wahrheitsgemäßen Angaben zu den rechtlich verantwortlichen Betreibern der Website enthält. Dies ist allerdings eine rechtliche Verpflichtung für Firmen, die sich direkt an Kunden auf dem deutschen Markt wenden. Mithin besteht für die Betreiber der Website die rechtliche Verpflichtung zur Mitteilung einer ladungsfähigen Anschrift des Inhabers der Website im Impressum. Werden diese Mindestanforderungen des Telemediengesetzes durch die Betreiber einer Website verletzt, ist auch dies ein Grund zur Besorgnis. Schaut man sich die entsprechenden Domaindaten der Website www.fairtrade-int.ch an, so findet man dort keinen Hinweis auf die Betreiber und sondern stellt fest, dass die Website mittlerweile sogar wieder zum Verkauf steht. Bezeichnenderweise wurden noch weitere Websites registriert, so www.fairtrade-int.eu und www.fairtrade-int.com. Das kann kein Zufall sein!

Fairtrade International AG: Wer ist das?
Diese Frage zu beantworten, wird vielen Trader und Anlegern sehr schwer fallen, da die Fairtrade International AG-Macher alles tun, um die wahren Verhältnisse zu verschleiern. Dies ist allerdings nicht ungewöhnlich, da die Täter häufig diverse dieser Websites mit dem vermeintlich gleichen Geschäftsmodell betreiben und diese schnell ins Netz bringen, aber auch genauso zügig wieder abschalten. Vielfach wird dabei auch die Top-Level-Domain häufig verändert, möglicherweise auch um die Finanzaufsichts- und Strafverfolgungsbehörden zu täuschen.

Fairtrade International AG: Wer ist der Betreiber?
In den Kontaktinformationen konnte man folgende Information finden:
●    Fairtrade International
●    Innere Margarethenstr. 5, 4051 Basel, Schweiz
●    Tel: +41 61 508 7049
●    E-Mail: info@fairtrade-int.ch
Als nächste Frage gilt es zu prüfen, wo die Firma Fairtrade International AG ihren Geschäftssitz hat. Das Hauptquartier soll also ausweislich der Website in Basel sein und zwar hier: Innere Margarethenstr. 5, 4051 Basel, Schweiz. Ob dort die Firma Fairtrade International AG zu finden ist, ist sehr zweifelhaft. Wahrscheinlicher erscheint die Variante, dass es sich um ein sogenanntes virtuelles Büro handelt, in dem keine Geschäftsaktivitäten vor Ort abgewickelt werden, da es sich dort um einen Standort der Firma Regus handelt, die auch sog. virtuelle Büros anbietet und auch von Betrügern gern genutzt wird. Überprüft man die Angaben zur Fairtrade International AG in den einschlägigen Firmenregistern, so findet man keine Firma Fairtrade International AG. Auch hier scheint es sich um ein Phantasieprodukt zu handeln. Anleger müssen sich zu Recht die Frage stellen, wie bei diesem Versteckspiel die Geschäftspraktiken der Fairtrade International AG einzuordnen sind? Ist das seriös oder unseriös? Zu welchem Urteil werden die Anleger kommen?

Fairtrade International AG: Akquise für den Anlagebetrug
Hier findet sich immer wieder die gleiche Vorgehensweise: Um neue Kunden anzulocken werden die Offerten von Fairtrade International AG in allen nur denkbaren Medien und Kanälen beworben. Es wird beispielsweise Werbung in den sozialen Medien, wie Facebook oder anderen Onlinemedien geschaltet. Immer wieder handelt es sich bei den Offerten um unrichtige Behauptungen. Um die Wirksamkeit zu verstärken laden sie Werbefilmchen auf Youtube oder Vimeo hoch, in denen interessierte Trader mit erfundenen Referenzen überzeugt werden. Sobald sich der Kunde registriert hat, erhält er Anrufe von angeblichen Finanzbrokern, die gern auf ihre jahrelange Erfahrung und ihren zufriedenen Kundenstamm verweisen. Mit dem selben Ziel wird in der Regel ein Affiliate-Programm begonnen, um andere zu motivieren, intensiv für Fairtrade International AG zu werben.

Fairtrade International AG: Unseriöse Geschäftspraktiken?
Häufig erfolgen auch über dubiose Callcenter Cold Calls, dabei handelt es sich um verbotene, wettbewerbswidrige Werbeanrufe, mit denen Anleger geködert werden sollen. Hier sind Telefonverkäufer am Werk, die den Kunden, Aktienkäufe von renommierten Firmen schmackhaft machen wollen. Vielfach handelt es sich allerdings bei den Machern dieses Geschäftsmodells um mutmaßliche Betrüger, vor denen auch das Bundeskriminalamt und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnen. Gehören „Martin Klinke“, „Stefan Reuter“, „Christian Herzog“, „Monika Schulze“ und „Dr. Marc Overath“ auch dazu? Hier sollten enttäuschte Anleger der Fairtrade International AG einfach mal die Probe machen und im Internet schauen, ob ihr vermeintlicher Online-Finanzbroker schon woanders verbrannte Erde hinterlassen hat.

Fairtrade International AG: Täuschung mit großen Namen und Scheingewinnen?
Auch hier hat man wieder das Phänomen, dass die Macher der Handelsplattformen mit großen Namen oder auch angeblichen Börsenstars der Zukunft werben und vermeintliche große Deals offerieren. Besonders dubios ist allerdings, wenn auf der Handelsplattform vermeintliche Gewinne angezeigt werden, um den Kunden zu weiteren hohen Einsätzen zu verführen. Bei Fairtrade International AG sind u.a. Papiere von „Kühne + Nagel“, „NetCents Technology Registered“, „Starbucks“, „Tencent“, „Adobe Inc.“, aber auch Festgeldangebote am Start. Hier werden häufig wilde Geschichten erzählt, besonders gern über einmalige Handelsoptionen. Dazu werden gern Investoren erfunden, die angeblich eine Co-Finanzierung übernehmen wollen, aber dann doch leider nicht zur Verfügung stehen. Wiederholt springt dann auch der Berater selbst ein oder der Kunde muss das Geld für die „einmalige“ Gelegenheit selbst aufbringen. Desgleichen wird auch immer wieder ein angeblicher Börsengang ins Spiel gebracht. Aber auch hier gibt es dann wieder keinen Wertpapierprospekt oder andere Tatsachen, die die absonderliche Geschichte belegen würden. Genauso unseriös sind die abstrusen Geschichten, über bestimmte Schwellenwerte bei der Anzahl der Aktien, die für den Weiterverkauf an einen angeblichen Investor notwendig wären. Dies gilt auch für geforderte prozentuale Garantiezahlungen, die vor einer Auszahlung des vermeintlichen Gewinns erforderlich wären.

Fairtrade International AG: Exit ohne Verluste unmöglich?
Ein Exit aus dem Investment ist dann allerdings meist nicht mehr möglich, vielmehr wird eine Rückzahlung des Geldes an absurde Voraussetzungen oder gar weitere Einzahlungen geknüpft. Im späteren Verlauf der Transaktionen werden dann noch vermeintliche Steuerschulden und Provisionszahlungen geltend gemacht. Diese müssten erst beglichen werden, dann käme es zur Auszahlung der vermeintlich verdienten Gewinne. Eine Verrechnung mit den vermeintlich erzielten Gewinnen ist allerdings nie möglich. Verweigert man diese weiteren Einzahlungen, werden häufig die vermeintlichen Gewinne in Verluste verwandelt und der Kunde maximal geschädigt. Ebenso abstrus ist der Verweis auf angeblich geheime Transaktionen oder auch die Drohung, den Zugang zum vermeintlich erworbenen Portfolio zu verweigern. Vollkommen fern der Realität und absolut dubios! Und hierbei werden von den Anlagebetrügern auch gern mehrere Handelsplattformen mit der gleichen Masche und dem berüchtigten „Boiler Room Scam“ betrieben und die dann zum Teil wegen ihrer dubiosen Geschäfte auch auf den Warnlisten der Finanzaufsichten landeten. Dies ist Kennern der Szene natürlich wohlbekannt.

Fairtrade International AG: Im Visier der Finanzaufsichtsbehörden!
Nicht weiter erstaunlich ist es, wenn bei diesen unseriösen Geschäftspraktiken die Handelsplattformen ins Visier der Finanzaufsichtsbehörden geraten. Die Eidgenössische Finanzaufsicht Finma veröffentlichte am 17.08.2020 eine Warnung vor den Aktivitäten der Firma Fairtrade International AG mit der Tradingwebsite www.fairtrade-int.ch und der Geschäftsadresse Innere Margarethenstrasse 5, 4051 Basel und teilte mit, dass die Firma ohne Handelsregistereintrag am Rechtsverkehr teilnimmt. Am 17.08.2020 schlossen sich die Finanzaufsichten Schwedens und Spaniens dieser Warnung an. Am 07.09.2020 folgte die Finanzaufsicht Italiens. Und was bedeuten all diese Warnungen für die Kunden, die schlechte Erfahrungen mit der Firma Fairtrade International AG und den Tradingplattformen www.fairtrade-int.ch, www.fairtrade-int.eu und www.fairtrade-int.com gemacht haben?

Fairtrade International AG: Keine Geschäfte ohne Wertpapierprospekt!
Eine entscheidende Frage ist auch, ob die Firma Fairtrade International AG von einer Finanzaufsichtsbehörde beaufsichtigt wird, so der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) oder der Eidgenössischen Finanzaufsicht (Finma). Hierfür gibt es keinerlei Hinweise und auch dies ist ein weiterer Warnhinweis. Und was ist von den vermeintlichen Finanzgeschäften der Firma Fairtrade International AG mit deutschen Anlegern zu halten? Grundsätzlich besteht in Deutschland bei Finanzgeschäften dieser Art die Prospektpflicht. Dazu erklärt die deutsche Finanzaufsicht BaFin: „In Deutschland dürfen Wertpapiere im Grundsatz nicht ohne die Veröffentlichung eines von der BaFin zuvor gebilligten Prospekts öffentlich angeboten oder zum Handel an einem organisierten Markt zugelassen werden. Im Rahmen einer solchen Billigung prüft die BaFin, ob der Prospekt die gesetzlich geforderten Mindestangaben enthält und ob der Prospektinhalt verständlich und kohärent (widerspruchsfrei) ist. Sie prüft die Prospektangaben jedoch nicht auf inhaltliche Richtigkeit. Ebenso erfolgt weder eine Überprüfung der Seriosität des Emittenten noch eine Kontrolle des Produkts. Die Emittenten haften für die Richtigkeit der im Wertpapierprospekt getätigten Angaben.“ Verletzt eine Firma diese Vorgaben beim öffentlichen Angebot von Aktien, so wird dieses Angebot wegen des Verstoßes gegen Artikel 3 Absatz 1 der EU-Prospektverordnung untersagt. Die Untersagung erfolgt, weil die Firma keinen von der BaFin gebilligten Prospekt für dieses Wertpapier veröffentlicht hat, der die nach Artikel 6 ff. der EU-Prospektverordnung erforderlichen Angaben enthält. Bei den vermeintlichen Festgeldangeboten der Fairtrade International AG muss man sich klarmachen, dass über die Universal Finanz fremde Gelder als Einlagen angenommen werden. Damit betreibt die Fairtrade International AG das grenzüberschreitende Einlagengeschäft ohne die erforderliche Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Wird von dem Unternehmen unrechtmäßig ein solches Bankgeschäft in Form eines grenzüberschreitenden Einlagengeschäftes durchgeführt, so stellt dies eine Verletzung des Kreditwesengesetzes (KWG) dar. Dies führt zu einem Schadensersatzanspruch nach dem § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. § 32 Abs. 1 KWG gegen das Unternehmen und die Verantwortlichen. Darüber müssen die Firmen, so auch die Firma Fairtrade International AG ihre Kunden aufklären. Tun sie dies nicht, so machen sie sich schadensersatzpflichtig und die Anleger können ihr Geld zurückfordern. Im Übrigen werden sich die Verantwortlichen der Fairtrade International AG und der Geldempfängerfirmen samt Zahlungsdienstleistern und Banken, wie der Fintech-Bank bunq noch unangenehme Fragen stellen lassen müssen, welche Rolle sie in dem mutmaßlichen Betrugskonstrukt gespielt haben. Eine Frage, die auch die Strafverfolgungs- und Aufsichtsbehörden sehr interessieren wird.

Fairtrade International AG: Schema des Anlagebetrugs?
Eine Legitimierung des Online-Brokers Fairtrade International AG ist nicht vorhanden. Fairtrade International AG fehlt die Regulierung einer anerkannten europäischen Aufsichtsbehörde, wie die britische Financial Conduct Authority (FCA) oder die von Brokern häufig genutzte Cyprus Securities and Exchange Commission (CySec). Ebenso fehlt eine Genehmigung der für die Schweiz zuständigen Eidgenössischen Finanzaufsicht (finma) oder der Finanzmarktaufsicht (FMA) Österreichs. Von der finma gibt es stattdessen eine Warnung. Der haben sich, neben der schwedischen Finansinspektionen (FI), auch die Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV) aus Spanien und die italienische Commissione Nazionale per le Società e la Borsa (CONSOB) angeschlossen. Es ist kaum zu übersehen, dass sich bei Fairtrade International AG um ein Schema des Kapitalanlagebetrugs handelt. Allen Opfern von Fairtrade International AG ist nahezulegen, sofort einen Anwalt für Anlagebetrug einzuschalten.

Fairtrade International AG: Wo sind die Anlagebetrüger aktiv?
Anleger haben es bei Fairtrade International AG mit Anlagebetrug in Deutschland, der Schweiz und Österreich zu tun. Die Aktivitäten der Fairtrade International AG sind leider nicht auf den DACH-Raum beschränkt. Weil sich Fairtrade International AG ebenso an Trader in anderen Sprachräumen wendet, ist es wohl nur eine Frage der Zeit bis sich auch von da die ersten Betrogenen melden. Die Liste der Aufsichtsbehörden durchzugehen, ist vor jedem finanziellen Engagement ratsam, um die Gefahr zu verringern, Opfer eines Anlagebetrugs zu werden.

Fairtrade International AG: Schadensersatzansprüche gegenüber Banken
Wer in Deutschland Finanzdienstleistungen und Investmentgeschäfte erbringen möchte, benötigt dafür eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Geschäfte dieser Art zu tätigen, zu unterstützen oder zu ermöglichen ist, auch grenzüberschreitend, nach Deutschland hinein, unters Unternehmen die sich trotzdem daran beteiligen sind den geschädigten Tradern zu Schadensersatz verpflichtet. Diese Anlagebetrugsfälle wären ohne solche Banken gewiss nicht machbar gewesen.

Fairtrade International AG: Anleger wollen Ihr Geld zurück!
Die Gemengelage ist zum Glück nicht so aussichtslos, als es scheint. Die geschädigten Anleger können gegen die am Anlagebetrug beteiligten und das eingesetztes Kapital zurückverlangen. Stand heute ist es zwar eher unwahrscheinlich, dass die Anlagebetrüger von Fairtrade International AG bald gefasst werden, dessen ungeachtet gibt es Grund zur Hoffnung. Grund dafür ist die Tatsache, dass die Geldtransaktionen über Konten liefen, die um gute Reputation bemühte Geldhäuser bereitstellten. Deren Verantwortliche versäumten es zweifellos, die teilweise hohen und deshalb kontrollpflichtigen Einzahlung der Trader und deren Weiterleitung auf Legalität zu kontrollieren. Unterlassungen dieser Art ermöglichten den Anlagbetrügern ihr kriminelles Schaffen erst.

Fairtrade International AG: Was tun bei Anlagebetrug?
Mit diesem Wissen hätte sich kein Anleger auf eine Geschäftsbeziehung mit Fairtrade International AG eingelassen. Jetzt bleibt den Opfern nur noch die Alternative, sich um Wiederbeschaffung des unterschlagenen Geldes zu bemühen. Im Voraus müssen wesentliche Fragen beantwortet werden. Wohin sind die von Fairtrade International AG verschobenen Gelder verschwunden? Gibt es die Möglichkeit, dass die geschädigten Anleger ihr bei Fairtrade International AG eingesetztes Geld zurückerhalten? Welche Schritte sind von nun an obligat? Solche Fragen kann Ihnen am besten ein auf Kapitalanlagebetrug spezialisierter Rechtsanwalt beantworten.

Fairtrade International AG: Wer kann helfen?
Was tun bei Anlagebetrug? Auf welche Hilfe bei Anlagebetrug können die Geschädigten von Fairtrade International AG hoffen? Die Opfer von Fairtrade International AG finden idealerweise bei einem erfahrenen Rechtsanwalt für Kapitalanlagebetrug die benötigte Hilfe. Er ist in der Lage sich um Ihren Fall mit Fairtrade International AG sowohl hinsichtlich der strafrechtlichen Aspekte des Kapitalanlagebetrugs, als auch um die Rückholung der Gelder und mögliche Schadensersatzansprüche zu kümmern. Ein Rechtsanwalt für Trading kommt ebenso in Frage, weil diesem auch die Methoden betrügerischer Broker, wie Fairtrade International AG bekannt sind.

Fairtrade International AG: Welche Hilfe gibt es bei Anlagebetrug?
Solcherart Missstände auf dem nicht reglementierten Kapitalmarkt verfolgt die Anlegerschutzkanzlei Resch Rechtsanwälte seit über 30 Jahren. Die Methoden der Fairtrade International AG sind somit nichts wirklich Neues. Resch Rechtsanwälte haben über die Jahre ein kraftvolle Werkzeuge zum Aufspüren des defraudierten Kapitals und Verfolgen der Geldflüsse entwickelt. Gelder wirklich verschwinden zu lassen, ist in Zeiten des Internets wirklich schwer geworden. Je zügiger die Betroffenen die Spur des Geldes verfolgen, umso größer sind die Chancen, dass sie ihr Geld sichern lassen können. Wichtig ist vor allem, dass die von Fairtrade International AG geschädigten Trader sofort tätig werden.

RESCH Rechtsanwälte – Erfahrung im Anlegerschutz seit 1986
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