First Finance Banc – Spanische CNMV warnt vor Anlagebetrug

Der vermeintliche Online-Broker First Finance Banc gibt sich als anständiger Marktteilnehmer für das Online-Trading aus. Es gibt jedoch zahlreiche Informationen, dass bei First Finance Banc keineswegs alles in geraden Bahnen läuft. Es sammeln sich Berichte von Tradern über First Finance Banc an, in denen von Telefonterror, Abzocke und Anlagebetrug die Rede ist. Alle Trader verloren ihr bei First Finance Banc investiertes Kapital. Ernsthafte Zweifel sind angesagt. Inzwischen haben viele Trader der First Finance Banc Angst, dass es sich um Anlagebetrug handelt. Die Webseite von First Finance Banc ist noch aufrufbar. Alle Anleger der First Finance Banc fragen sich, ob sie Opfer eines Anlagebetrugs geworden sind? Und was können die Anleger der First Finance Banc tun, wenn sich der Verdacht des Anlagebetruges erhärtet? Werden die Anleger der First Finance Banc ihr Geld zurückbekommen? Macht es Sinn, bei der Polizei eine Strafanzeige gegen First Finance Banc zu erstatten? Wo gibt es Hilfe bei Anlagebetrug?

First Finance Banc: Suspekte Beteuerungen
Was lesen die verdutzten Besucher auf der Website von First Finance Banc? “Die First Financial Bank ist seit vielen Jahren in der Online-Handelsbranche tätig und bietet unseren Kunden die größte Auswahl an Finanzprodukten. Ein Kunde ist für uns ein Geschäftspartner und ein Freund. Wir tun unser Bestes, um Ihre Gewinne an die Spitze zu bringen, wobei wir Ihre Emotionen ständig berücksichtigen.” Das ist nur ein kleines Beispiel der unglaubwürdigen Angaben, die Neugierige auf der Webseite von First Finance Banc finden. Keine dieser gegebenen Beteuerungen von First Finance Banc wurde eingehalten. Bedauerlicherweise sorgen die suspekten Geschäftspraktiken eher für enttäusche Trader und schlechte Erfahrungen!

 

 

First Financial Banc: Wer ist das?
Diese Frage zu beantworten, wird vielen Trader und Anlegern sehr schwer fallen, da die First Financial Banc-Macher alles tun, um die wahren Verhältnisse zu verschleiern. Schaut man sich die Website www.firstfinancialbanc.com genauer an, findet man widersprüchliche Informationen. So liest man in Minischrift: „Diese Website gehört und wird von der Warp Enterprise Ltd betrieben. Die Registrierungsnummer des Unternehmens lautet. 25542 v. Chr. 2019, und die registrierte Adresse lautet: Suite 305, Griffith Corporate Center, Postfach 1510, Beachmont Kingstown, St. Vincent und die Grenadinen.“ St. Vincent und die Grenadinen? Dabei handelt es sich um eine Inselgruppe in der Karibik, die wegen ihrer laxen Gesetzgebung bei Offshore-Unternehmen sehr beliebt ist und häufig von Kriminellen für Briefkastenfirmen benutzt wird. Bei der Suche nach der Firma Warp Enterprise Ltd im Unternehmensregister der Karibikinsel St. Vincent wird man nicht fündig. Das Griffith Corporate Centre in Kingstown ist allerdings Finanzermittlern wohlbekannt, denn hier residieren noch diverse Briefkastenfirmen, die sich im Cybertrading tummeln. Auch die weltweite Suche nach der Warp Enterprise Ltd führt zu keinem Ergebnis und man kann vermuten, dass es sich bei der Firma um ein reines Phantasieprodukt handelt.

First Financial Banc: Versteckspiel beim Domain-Eintrag!
Bemerkenswert für die Geschäftspraktiken der First Financial Banc-Macher ist, dass die Website keinerlei Impressum mit vollständigen Angaben zu den rechtlich verantwortlichen Betreibern der Website enthält. Dies ist allerdings eine rechtliche Verpflichtung für Firmen, die sich direkt an Kunden auf dem deutschen Markt wenden. Mithin besteht für die Betreiber der Website die rechtliche Verpflichtung zur Mitteilung einer ladungsfähigen Anschrift des Inhabers der Website im Impressum. Werden diese Mindestanforderungen des Telemediengesetzes durch die Betreiber einer Website verletzt, ist auch dies ein Grund zur Besorgnis. Schaut man sich die entsprechenden Domaindaten der Website www.firstfinancialbanc.com, so findet man auch dort keinen Hinweis auf First Financial Banc und stellt fest, dass die Website www.firstfinancialbanc.com erst am 15. Januar 2020 über die Firma PrivacyGuardian.org registriert wurde. Hierbei handelt es sich um einen Anonymisierungsdienst, hinter dem sich die eigentlichen Domain-Inhaber gern bei ihren dubiosen Geschäften verstecken. Dies ist allerdings nicht ungewöhnlich, da die Täter häufig diverse dieser Websites mit dem vermeintlich gleichen Geschäftsmodell betreiben und diese schnell ins Netz bringen, aber auch genauso zügig wieder abschalten. Anleger müssen sich zu Recht die Frage stellen, wie bei diesem Versteckspiel die Geschäftspraktiken der First Financial Banc einzuordnen sind? Ist das seriös oder unseriös? Zu welchem Urteil werden die Anleger kommen?

First Financial Banc: Von Tradixa zu First Financial Banc!
Hier findet man sogar das Phänomen, dass sich Anleger schon auf einer Tradingplattform, wie Tradixa, registriert haben und dann unter fadenscheinigen Vorwänden auf eine andere Handelsplattform, wie www.firstfinancialbanc.com, umgeleitet werden, um dort angeblich noch bessere Geschäfte tätigen zu können. Erfahrungen von Tradern mit Tradixa sind so schlecht, dass sich hier die englische Finanzaufsicht FCA gezwungen sah, am 21.02.2020 eine Warnung auszusprechen und deren Kontaktdaten zu veröffentlichen. Tradixa firmiert unter der einschlägig bekannten Adresse Suite 305, Griffith Corporate Centre, Beachmont, Kingstown, 1510, St. Vincent und Die Grenadinen. Telefonisch erreichbar unter den britischen Telefonnummern +44-2038-079-312 und +44 203 807 9312 sowie der E-Mailadressen support@tradixa.com und support@tradixa.co. Auch die spanische Finanzaufsicht CNMV warnte am 25. Mai 2020 vor der Tradixa Ltd und der Webseite www.tradixa.co. Ebenso gibt es auch die Website www.tradi-xa.com und man würde sich nicht wundern, wenn aufgrund der unseriösen Geschäftspraktiken auch diese Tradingplattform auf den Warnlisten der Finanzaufsichtsbehörden erscheinen würde.

First Finance Banc: Die Kundenakquise der Anlagebetrüger
Hier findet sich immer wieder die gleiche Vorgehensweise: Um neue Trader anzulocken werden die Offerten von First Finance Banc in allen möglichen Medien und Kanälen promotet. Es wird beispielsweise Werbung in den sozialen Medien, wie Facebook und anderen Online-Medien geschaltet. Nicht selten handelt es sich bei diesen Empfehlungen um falsche Versprechen. Um die Wirkung zu erhöhen laden sie Filme auf Youtube oder Vimeo hoch, in denen Interessenten mit falschen Referenzen überzeugt werden. Hier berichten vermeintliche Prominente, gern auch unter dem irrigen Verweis auf die TV-Sendung „Die Höhle der Löwen“, über ihre Erfahrungen mit dem Onlinetrading und Kryptowährungen. Zur selben Zeit wird häufig ein Affiliate-Programm gestartet, um andere anzustacheln, intensiv für First Finance Banc zu werben.

First Financial Banc: Unseriöse Geschäftspraktiken!
Häufig erfolgen anschließend über dubiose Callcenter sogenannte Cold Calls, dabei handelt es sich um verbotene, wettbewerbswidrige Werbeanrufe, mit denen Anleger geködert werden sollen. Sobald sich der Kunde auf der Handelsplattform registriert hat, erhält er Anrufe von angeblichen Finanzbrokern, die gern auf ihre jahrelange Erfahrung und ihren zufriedenen Kundenstamm verweisen. Vielfach handelt es sich allerdings bei den Machern dieses Geschäftsmodells um mutmaßliche Betrüger, vor denen auch das Bundeskriminalamt und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnen. Gehören „Anna Reich“, „Anna Kleer“ und „Artur Pannek“ auch dazu? Meist starten die Trader mit einer kleinen Summe als Einsatz. Zuvor werden die Anleger auch vielfach motiviert, eine Fernwartungssoftware, wie Anydesk oder TeamViewer auf ihren Computern zu installieren, damit angeblich Hilfestellung bei den ersten Schritten geleistet werden kann. In vielen Fällen wird der Computer im Nachgang manipuliert und unerwünschte Transaktionen durchgeführt. Dabei verschaffen sich die Gauner auch häufig Zugriff auf das Onlinebanking ihrer Opfer. Besonders verdächtig ist dann allerdings, wenn auf der Handelsplattform vermeintliche Gewinne angezeigt werden, um den Kunden zu weiteren hohen Einsätzen zu verführen. Aber wie geht es weiter?

First Financial Banc: Exit ohne Verluste unmöglich?
Häufig wird den Anlegern auch suggeriert, dass nur ein Teil des eingezahlten Kapitals wird zum Trading eingesetzt wird, während der Rest als Sicherheit auf dem Handelskonto verbleiben soll. Ebenso dubios sind die Angebote, gegen weitere hohe Geldzahlungen eine angebliche „Versicherung“ gegen mögliche Verluste abzuschließen zu können. Ein Exit ist dann allerdings meist nicht mehr möglich, vielmehr wird eine Rückzahlung des Geldes an absurde Voraussetzungen oder gar weitere Einzahlungen geknüpft. Hier kommen dann die Mitarbeiter zum Einsatz, die noch vermeintliche Steuerschulden und Provisionszahlungen geltend machen. Diese müssten erst beglichen werden, dann käme es zur Auszahlung der vermeintlich verdienten Gewinne. Eine Verrechnung mit den angeblich erzielten Gewinnen ist allerdings nie möglich. Verweigert man diese weiteren Einzahlungen, werden häufig die vermeintlichen Gewinne in Verluste verwandelt und der Kunde maximal geschädigt. Da stellt sich auch wieder die Frage, wie man bei www.firstfinancialbanc.com das Konto löschen kann? Damit ist der Schrecken allerdings meist nicht zu Ende, sondern die Anleger werden häufig permanent mit Anrufen anderer dubioser Anbieter konfrontiert, was darauf hindeutet, dass die Kontaktdaten der Anleger unter den Gaunern weiter gehandelt werden. Natürlich ist auch dies vollkommen unseriös!

First Financial Banc: Warp Enterprise Ltd im Visier der Finanzaufsichtsbehörden!
Nicht weiter erstaunlich ist es, wenn bei diesen unseriösen Geschäftspraktiken die Handelsplattformen ins Visier der Finanzaufsichtsbehörden geraten. So warnte bereits am 18. Mai 2020 die spanische Finanzaufsicht CNMV vor den Aktivitäten der Warp Enterprise Ltd und der Handelsplattform www.firstfinancialbanc.com. Die Finanzaufsichtsbehörden von Italien und Schweden haben sich dieser Warnung angeschlossen. Es ist sicher nur eine Frage der Zeit, bis die First Financial Banc auch auf der Warnliste der FCA landet, da die First Financial Banc-Macher in der Korrespondenz mit ihren Kunden behaupten, ihr Geschäftssitz befinde sich in 35-37 Ludgate Hill London, UK EC4M 7 JN United Kingdom und man würde Geschäfte in Großbritannien machen. Desgleichen wird die Registrierungsnummer 91481 angegeben. Auch diese Angaben sind wieder unzutreffend, da zwar 370 andere Firmen unter dieser Anschrift zu finden sind, aber nicht First Financial Banc. Ebenso ist auch die Registrierungsnummer ein Fake zur Täuschung der Anleger. Und was bedeuten diese Warnungen für die Kunden, die schlechte Erfahrungen mit der Firma Warp Enterprise Ltd als Betreiberin der Tradingplattform www.firstfinancialbanc.com gemacht haben?

First Financial Banc: Keine Lizenz für Geschäfte mit deutschen Kunden!
Eine entscheidende Frage ist auch, ob die Firma Warp Enterprise Ltd als Betreiber der Website www.firstfinancialbanc.com von einer Finanzaufsichtsbehörde beaufsichtigt werden, so der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) oder der britischen Financial Conduct Authority (FCA). Hierfür gibt es keinerlei Hinweise und auch dies ist ein weiterer Warnhinweis. Und was ist von den vermeintlichen Finanzgeschäften der Firma Warp Enterprise Ltd mit deutschen Anlegern zu halten? Über die Website www.firstfinancialbanc.com werden auch Geschäfte mit Differenzkontrakten (Contracts of Difference – CFD) und Kryptowährungen (Bitcoinhandel) angeboten. Hier muss man sich klarmachen, dass Geschäfte mit CFDs mit privaten deutschen Kleinanlegern für diese Firmen verboten sind. Erst Ende 2019 hat die BaFin dieses Handelsverbot verlängert. Darüber müssen die Firmen, so auch die Firma Warp Enterprise Ltd ihre Kunden aufklären. Tun sie dies nicht, so machen sie sich schadensersatzpflichtig und die Anleger können ihr Geld zurückfordern. In diesem Zusammenhang wird insbesondere auch noch die Rolle der Zahlungsdienstleister Coinbase Inc, Safe Currency LLP, CB Payments Ltd und PPRO Financial Ltd und der beteiligten Banken zu bewerten sein. Im Übrigen werden sich die Verantwortlichen der Zahlungsdienstleister und Banken auch noch unangenehme Fragen stellen lassen müssen, welche Rolle sie in dem mutmaßlichen Betrugskonstrukt gespielt haben. Eine Frage, die auch die Strafverfolgungs- und Aufsichtsbehörden sehr interessieren wird.

First Finance Banc: Ist es Anlagebetrug?
Eine Legitimierung des Online-Brokers First Finance Banc gibt es nicht. First Finance Banc fehlt die Autorisierung irgendeiner einer anerkannten europäischen Finanzaufsicht, wie die von Brokern häufig genutzte Cyprus Securities and Exchange Commission (CySec). Ebenso fehlt eine Genehmigung der für Großbritannien zuständigen Financial Conduct Authority (FCA), schließlich gibt First Finance Banc ja vor, von dort aus zu telefonieren. Dafür gibt es seit dem 18. Mai 2020 eine Warnung der Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV). Das ist die spanische Aufsichtsbehörde für den Finanzmarkt und Finanzdienstleistungen. Es ist auch offensichtlich, dass sich bei First Finance Banc um ein Schema des Kapitalanlagebetrugs handelt. Allen von First Finance Banc geschädigten Investoren ist zu raten, unverzüglich einen Anwalt für Anlagebetrug hinzuzuziehen.

First Finance Banc: Wo sind die Betrüger aktiv?
Wir haben es bei First Finance Banc mit Anlagebetrug in Deutschland, der Schweiz und Österreich zu tun. Jedoch beschränken sich die Aktivitäten der First Finance Banc keineswegs auf diesen Länder. Weil sich First Finance Banc ebenso an Trader in Spanien und Italien wendet, ist es kein Wunder, dass sich aus den betreffenden Sprachräumen ersten betrogenen Trader melden. Ein Blick in die Liste der Aufsichtsbehörden ist vor jedem finanziellen Engagement ratsam.

First Finance Banc: Schadensersatzansprüche gegenüber Banken
Für Finanzdienstleistungen und Investmentgeschäft in Deutschland ist eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zwingende Voraussetzung. Das Tätigen, Unterstützen oder Ermöglichen solcher Geschäfte, auch grenzüberschreitend nach Deutschland hinein, ist verboten. Unternehmen und Personen die sich trotzdem daran beteiligen sind den Betroffenen zu Schadensersatz verpflichtet. Das gilt auch für beteiligte Banken, die es versäumten Kontoinhaber und Geldflüsse zu prüfen. Solche Anlagebetrugsfälle wären ohne solche Banken kaum realisierbar gewesen.

First Finance Banc: Die Situation der Anleger
Die Situation ist bei Weitem besser, als es den Anschein hat. Die geschädigten Investoren können sich wehren und das investiertes Geld zurückverlangen. Stand heute ist es zwar eher unwahrscheinlich, dass die Anlagebetrüger von First Finance Banc zeitnah gefasst werden, dessen ungeachtet gibt es Grund zur Hoffnung. Grund dafür ist die Tatsache, dass die Geldtransaktionen über Konten liefen, die eigentlich seriöse Finanzinstitute zur Verfügung gestellt haben. Die Verantwortlichen versäumten es zweifellos, die teilweise hohen und deshalb kontrollpflichtigen Einzahlung der Trader und deren Weiterleitung auf Rechtmäßigkeit zu kontrollieren. Solche Unterlassungen machten den Anlagebetrug erst möglich.

First Finance Banc: Anleger wollen ihr Geld zurück!
Ausgestattet mit diesem Wissen, hätte sich kein Anleger auf eine Geschäftsbeziehung mit First Finance Banc eingelassen. Jetzt bleibt den Betrogenen nur noch die Alternative, sich um Schadensausgleich zu bemühen. Vorab müssen wesentliche Fragen geklärt sein. Zu welchem Ziel sind die von First Finance Banc veruntreuten Gelder geflossen? Gibt es eine Chance, dass die Opfer des Anlagebetrugs ihr bei First Finance Banc eingesetztes Geld zurückbekommen? Welche Handlungen sind von nun an geboten? Ein auf Kapitalanlagebetrug spezialisierter Rechtsanwalt beantwortet Ihnen solche Fragen am besten.

First Finance Banc: Unterschlagene Gelder aufspüren
Missstände solcher Art auf dem unregulierten Kapitalmarkt verfolgt die Anlegerschutzkanzlei Resch Rechtsanwälte seit über 30 Jahren. Das Vorgehen der First Finance Banc ist insofern nichts Neues. Resch Rechtsanwälte haben über die Jahrzehnte ein mächtige Werkzeuge zum Aufspüren des veruntreuten Geldes und Verfolgen der Geldspuren entwickelt. In Zeiten des Internets ist es wirklich schwer geworden, Gelder verschwinden zu lassen. Je zügiger die Anleger der Spur des Geldes folgen, desto besser stehen die Chancen, dass sie ihr eingesetztes Kapital wiedersehen. Wichtig ist jetzt, dass die von First Finance Banc geschädigten Trader sofort handeln.

RESCH Rechtsanwälte – Erfahrung im Anlegerschutz seit 1986
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