Global Euro Fin – Anlagebetrug mit vorgetäuschten Aktienkäufen

Das vorgebliche Finanzinstitut Global Euro Fin verkauft sich als anständiger Provider für Anlageberatung aus. Es mehren sich jedoch die Indizien, dass es bei Global Euro Fin auffällig viele Ungereimtheiten gibt. Es sammeln sich Berichte von Anlegern über Global Euro Fin, in denen von Telefonterror, Abzocke und Anlagebetrug die Rede ist. Viele haben ihr bei Global Euro Fin investiertes Kapital verloren. Alle Anleger der Global Euro Fin fragen sich, ob sie Opfer von Anlagebetrügern geworden sind? Und was können die Anleger der Global Euro Fin tun, wenn sich der Verdacht des Anlagebetruges erhärtet? Wie bekommen die Anleger der Global Euro Fin ihr Geld zurück? Ist es sinnvoll, bei der Polizei eine Strafanzeige gegen Global Euro Fin zu erstatten? Welche Hilfe gibt es bei Anlagebetrug?

Global Euro Fin: Suspekte Beteuerungen
Was lesen die verdutzten Besucher auf der Website von Global Euro Fin? „Global Euro Fin plc Registered Office: 27 Gresham Street, London EC2V 7HN tel: 0044 2070 9787 21 info@global-euro-fin.com Im Zuge des Collateralmanagement Access Portal (CAP) wurde die Global Euro Fin plc gegründet. Lizenzgeber für Kapiatlanlagenhandel, Depotführung sowie Depotverwaltung ist die Global Euro Fin plc. Das Konzept des Bad Bankings ( seit 2009 ) wird durch die Global Euro Fin privaten sowie institutionellen Anlegern geboten – im deutschsprachigen Raum ( D-A-CH ) . Alle Anlageangebote sowie die Ermittlung toxischer Werte werden durch die BaFin sowie die Europäische Zentralbank ( EZB ) überprüft. Global Euro Fin bietet im Rahmen Ihrer Aufgaben privaten sowie institutionellen Anlegern Kapitalanlagen im außer sowie vorbörslichen Wertpapierhandel an. Diese Kapitalanlagen werden durch weitere Finanzinstitute sowie den Aktienunternehmen selbst in Zusammenarbeit mit der Global Euro Fin angeboten. Ein weiteres maßgebliches Segment ist der Handel mit toxischen Kapitalanlagen. Diese Form des Kapitalanlagen – Handels ist in Europa einmalig und wird begleitet durch die EZB sowie der Kommission für Wertpapierhandel in Brüssel.“ Das ist nur ein kleines Beispiel der unglaubwürdigen Angaben, die Neugierige auf der Webseite von Global Euro Fin finden. Keine dieser gegebenen Beteuerungen von Global Euro Fin wurde eingehalten. Bedauerlicherweise sorgen die suspekten Geschäftspraktiken eher für enttäuschte Anleger und schlechte Erfahrungen!

Global Euro Fin: Wer ist das?
Macht man sich auf die Suche nach einer Firma Global Euro Fin im englischen Firmenregister, findet man keine Firma dieses Namens, auch nicht, wenn man die Schreibweise in Global Eurofin variiert, wie es offenkundig die Macher von Global Euro Fin häufig praktiziert haben. Auch an der angegebenen Adresse 27 Gresham Street, London EC2V 7HN wird man die Firma wohl nicht finden. Hier hat man sich wohl bei der Adressangabe von der in der Nähe residierenden Lloyds Bank inspirieren lassen. Auch die Suche in weltweiten Firmenregistern bleibt erfolglos. Handelt es sich bei der Global Euro Fin um ein reines Phantasieprodukt? Aber vielleicht geben die Domaindaten einen Hinweis auf den Betreiber der Handelsplattform www.global-euro-fin.com.

Global Euro Fin: Versteckspiel beim Domain-Eintrag!
Bemerkenswert für die Geschäftspraktiken der Global Euro Fin-Macher ist auch, dass die Website www.global-euro-fin.com keinerlei Impressum mit vollständigen Angaben zu den rechtlich verantwortlichen Betreibern der Website enthält. Dies ist allerdings eine rechtliche Verpflichtung für Firmen, die sich direkt an Kunden auf dem deutschen Markt wenden. Mithin besteht für die Betreiber der Website die rechtliche Verpflichtung zur Mitteilung einer ladungsfähigen Anschrift des Inhabers der Website im Impressum. Werden diese Mindestanforderungen des Telemediengesetzes durch die Betreiber einer Website verletzt, ist auch dies ein Grund zur Besorgnis. Schaut man sich die entsprechenden Domaindaten der Website www.global-euro-fin.com an, so findet man auch dort keinen Hinweis auf die Global Euro Fin und stellt fest, dass die Website erst am 27.01.2020 registriert wurde und sich die wirklichen Domaininhaber hinter der Firma RegistryGate GmbH verstecken. Interessanterweise wurde auch eine weitere Website www.global-eurofin.com registriert und offenkundig wieder abschaltet, da sie jetzt wieder zum Verkauf steht. Auch die eingesetzte Website www.dvag-beratung.com wurde erst am 17.01.2020 über die RegistryGate GmbH registriert. Und zu guter Letzt lohnt es sich auch noch, einen Blick auf die Website von Rothmann & Partner www.rothmann-partner.com zu werfen, die als Zahlungsempfänger fungierten. Diese Website wurde auch erst am 08.04.2020 über die Firma RegistryGate GmbH registriert und ebenfalls wieder abgeschaltet. Das Hosting der Server wird jeweils von der Firma Droptop GmbH in Frankfurt am Main übernommen. Dieses Verwirrspiel ist allerdings nicht ungewöhnlich, da die Täter häufig diverse dieser Websites mit dem vermeintlich gleichen Geschäftsmodell betreiben und diese schnell ins Netz bringen, aber auch genauso zügig wieder abschalten. Anleger müssen sich zu Recht die Frage stellen, wie bei diesem Versteckspiel die Geschäftspraktiken von Global Euro Fin einzuordnen sind? Ist das seriös oder unseriös? Zu welchem Urteil werden die Anleger kommen?

Global Euro Fin: Die Kundenakquise der Anlagebetrüger
Hier findet sich allgemein immer wieder die gleiche Vorgehensweise: Um Neukunden zu gewinnen werden die Empfehlungen von Global Euro Fin in allen möglichen Medien und Kanälen propagiert. Es wird beispielsweise Werbung in den sozialen Medien, wie Facebook geschaltet. Meist handelt es sich bei diesen Angeboten um falsche Versprechen. Um die Wirkung zu erhöhen laden sie Imagefilme auf YouTube oder Vimeo hoch, in denen Interessenten mit falschen Referenzen überzeugt werden. Sobald sich der Kunde registriert hat, erhält er Anrufe von angeblichen Finanzbrokern, die gern auf ihre jahrelange Erfahrung und ihren zufriedenen Kundenstamm verweisen. Mit der gleichen Absicht wird ein meist aggressives Affiliate-Programm begonnen, um andere zu motivieren, intensiv für Global Euro Fin zu werben.

Global Euro Fin: Kriminelle Geschäftspraktiken
Häufig erfolgen auch über dubiose Callcenter sogenannten Cold Calls, dabei handelt es sich um verbotene, wettbewerbswidrige Werbeanrufe, mit denen Anleger geködert werden sollen. Hier werden häufig Namen bekannter Unternehmen missbraucht, um potentielle Kunden zu täuschen. In diesem Falle wurde die Firma Deutsche Vermögensberatung AG missbraucht, für die sogar die Fake-Website www.dvag-beratung.com installiert wurde und dann im Nachgang der Telefonate Schreiben folgenden Inhalts versandt wurden: „… wir möchten Ihnen mit diesem für Sie kostenlosen Service die Möglichkeit bieten, getätigte "Fehlinvestitionen" auf Kapitalrückerstattungsansprüche zu überprüfen. Bitte übersenden Sie uns dazu eine genaue Auflistung aller durch Sie getätigten *Negativinvestments der letzten 20 Jahre per Email an invest@dvag-beratung.com oder per Fax an 069 - 900 182 74. Das dafür vorgesehene Formular finden Sie im Anhang. Diese Negativinvestments beinhalten national sowie international gehandelte Aktien, Optionen, Optionsscheine, Anleihen, Zertifikate, Schiffsbeteiligungen, Fonds und weitere in den Bereich des Kapitalhandels fallende Finanzprodukte. Bitte fügen Sie keine weiteren Anhänge (Nachweise des Investments, Kaufverträge, Überweisungsnachweise etc....) in Ihre Email hinzu. Diese Nachweise werden erst mit positiv ausfallender Überprüfung erforderlich. *Negativinvestments = Investitionen mit einem realisierten Verlust von min. 50 Prozent der getätigten Investitionssumme. Die Überprüfung Ihrer Verlustpositionen erfolgt in der Regel innerhalb von 24 Stunden. Unser kompetentes Team von Investmentberatern übermittelt Ihnen das Ergebnis der Auswertung und erläutert Ihnen gerne die weiteren Schritte in einem persönlichen Gespräch. Die maximale Rückführungsquote der Verlustsumme beträgt 90 Prozent.“ Hier sind Telefonverkäufer am Werk, die den Kunden, Aktienkäufe von der Firma Allianz und anderer Bluechips schmackhaft machen wollen. Im Gegenzug sollen sogenannte „Negativinvestments“ übernommen und verrechnet werden. Und dies alles unter dem Deckmantel einer vermeintlichen, aber tatsächlich erfundenen, Kontrolle durch die BaFin und die EZB. Vielfach handelt es sich allerdings bei den Machern dieses Geschäftsmodells um mutmaßliche Betrüger, vor denen auch das Bundeskriminalamt und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnen. Gehören „Thomas Ulrich“, „Dr. Charles Buckley“, „Konstanze Albrecht“, „Jürgen Schmidt“, „Prof. Dr. Stanley Warren“, „Dr. John Mcmohen“, „Prof. Dr. Daniel Liebrecht“, „Sabine Eller“, „Dr. Ulrike Hagenau“ und „Herr Dellbrück“ auch dazu?

Global Euro Fin: Täuschung mit großen Namen und Scheingewinnen!
Auch hier hat man wieder das Phänomen, dass die Macher der Global Euro Fin mit großen Namen werben und vermeintliche große Deals offerieren. Dies gilt auch für Aktien der Firma Allianz. Häufig wird das Geschäft mit Hinweis auf bekannte, häufig auch schon im Depot der Anleger vorhandene, Wertpapiere begonnen, wie in diesem Fall mit sogenannten „Negativinvestments“. In diesem Zusammenhang wurde den Anlegern, die Umwandlung der „Negativinvestments“ in Allianz-Aktien angeboten. Dies war dann allerdings schon mit einer Zuzahlung des Anlegers verbunden, um eine angebliche Wertdifferenz auszugleichen. „Negativinvestments“ weg! Allianz-Aktien da? Das ist die große Frage! Wie liefen die Transaktionen tatsächlich ab?

Global Euro Fin: Keine Übertragung der Aktien ins Anlegerdepot?
Die Aktien sollten dann auch auf ein eigens für den Käufer eingerichtetes Konto transferiert werden. Und der Zweck dieser Transaktion scheint es zu sein, die Anleger hinzuhalten und die Übertragung vermeintlicher erworbener Aktien zu verzögern. Absurderweise erhalten die Anleger dann auch noch eine Art „Depotauszug“, in dem die vermeintlich erworbenen Aktien samt dem Kurs aufgelistet werden. Ebenso findet sich eine Angabe zur Höhe des Investments und die Gewinnspanne. Nun machte so mancher Kunde, die Erfahrung, dass der Zugriff nicht möglich war und auch eine Übertragung in ein kundeneigenes Wertpapierdepot brüsk abgelehnt wurde. Auch dies ist extrem unseriös! Ein Exit aus dem Investment ist meist nicht mehr möglich, vielmehr wird eine Rückzahlung des Geldes an absurde Voraussetzungen oder gar weitere Einzahlungen geknüpft. Häufig wird der Kontakt auch ganz abgebrochen, wenn die Anlagebetrüger erkennen, dass sie keine weiteren Zahlungen mehr zu erwarten haben. Die Website der Global Euro Fin www.global-euro-fin.com wurde mittlerweile abgeschaltet, so dass den Anleger auch ein Zugriff auf ihr vermeintliches Depot nicht mehr möglich ist. Wohin flossen die Kaufpreise für die ganzen Aktienpakete eigentlich? Darauf ist später noch zurückzukommen!

Global Euro Fin: Keine Geschäfte ohne Wertpapierprospekt!
Eine entscheidende Frage ist auch, ob die Firma Global Euro Fin von einer Finanzaufsichtsbehörde beaufsichtigt wird, so der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) oder der britischen Financial Conduct Authority (FCA). Hierfür gibt es keinerlei Hinweise und auch dies ist ein weiterer Warnhinweis. Und was ist von den vermeintlichen Finanzgeschäften der Firma Global Euro Fin mit deutschen Anlegern zu halten? Grundsätzlich besteht in Deutschland bei Finanzgeschäften dieser Art die Prospektpflicht. Dazu erklärt die deutsche Finanzaufsicht Bafin: „In Deutschland dürfen Wertpapiere im Grundsatz nicht ohne die Veröffentlichung eines von der BaFin zuvor gebilligten Prospekts öffentlich angeboten oder zum Handel an einem organisierten Markt zugelassen werden. Im Rahmen einer solchen Billigung prüft die BaFin, ob der Prospekt die gesetzlich geforderten Mindestangaben enthält und ob der Prospektinhalt verständlich und kohärent (widerspruchsfrei) ist. Sie prüft die Prospektangaben jedoch nicht auf inhaltliche Richtigkeit. Ebenso erfolgt weder eine Überprüfung der Seriosität des Emittenten noch eine Kontrolle des Produkts. Die Emittenten haften für die Richtigkeit der im Wertpapierprospekt getätigten Angaben.“ Verletzt eine Firma diese Vorgaben beim öffentlichen Angebot von Aktien, so wird dieses Angebot wegen des Verstoßes gegen Artikel 3 Absatz 1 der EU-Prospektverordnung untersagt. Die Untersagung erfolgt, weil die Firma keinen von der BaFin gebilligten Prospekt für dieses Wertpapier veröffentlicht hat, der die nach Artikel 6 ff. der EU-Prospektverordnung erforderlichen Angaben enthält. Darüber muss die Firma, so auch die Firma Global Euro Fin ihre Kunden aufklären. Tun sie dies nicht, so machen sie sich schadensersatzpflichtig und die Anleger können ihr Geld zurückfordern. Aber wo finden sich die Spuren des Geldes?

Global Euro Fin: Spuren des Geldes führen nach Deutschland!
Was passiert, wenn man der Spur des Geldes folgt? Grundsätzlich gehen die meisten Anleger davon aus, dass sie das Geld normalerweise an ihren Vertragspartner, wie eine Bank oder eine Fondsgesellschaft überweisen. Aber hier lief es gänzlich anders, aber nicht untypisch für Akteure bei Luftgeschäften mit Aktien. Wie schon oben ausgeführt, sollten ausweislich der Zahlungsanweisungen die Zuzahlungen für die vermeintlichen Allianz-Aktien an die Firma Rothmann & Partner mit einem deutschen Konto bei der Postbank Dortmund überwiesen werden. Wie schon oben ausgeführt wurde, handelte sich zumindest bei der vermeintlichen Website von Rothmann & Partner www.rothmann-partner.com offenkundig um einen Fake zur Täuschung der Anleger. An wen ist das Geld wohl tatsächlich geflossen? Da werden sich die Firmen Global Euro Fin, Rothmann & Partner und auch Postbank Dortmund noch unangenehme Fragen stellen lassen müssen, welche Rolle sie in dem mutmaßlichen Betrugskonstrukt gespielt haben. Eine Frage, die übrigens auch die Strafverfolgungs- und Aufsichtsbehörden sehr interessieren wird

Global Euro Fin: Schema des Anlagebetrugs?
Eine Regulierung des vorgeblichen Finanzinstitutes Global Euro Fin ist nicht gegeben. Global Euro Fin fehlt die Autorisierung durch eine anerkannte europäische Finanzaufsicht, wie die britische Financial Conduct Authority (FCA). Ebenso fehlt eine Genehmigung der für die Schweiz zuständigen Eidgenössischen Finanzaufsicht (finma) oder der Finanzmarktaufsicht (FMA) Österreichs. Es ist auch offensichtlich, dass sich bei Global Euro Fin um ein Schema des Kapitalanlagebetrugs handelt. Allen von Global Euro Fin geschädigten Investoren ist nahezulegen, sofort einen Anwalt für Anlagebetrug einzuschalten.

Global Euro Fin: Wo sind die Betrüger aktiv?
Anleger haben es bei Global Euro Fin mit Anlagebetrug in Deutschland, der Schweiz und Österreich zu tun. Die Aktivitäten der Global Euro Fin waren keineswegs auf den DACH-Raum beschränkt. Weil sich Global Euro Fin ebenso an englischsprachige Anleger wendet, ist es nur eine Frage der Zeit bis sich betrogene Anleger aus anderen Regionen melden. Ein Blick in die Liste der Aufsichtsbehörden empfiehlt sich vor jedem finanziellen Engagement, um die Gefahr zu reduzieren, Opfer eines Anlagebetrugs zu werden.

Global Euro Fin: Schadensersatzansprüche gegen Banken
In Deutschland ist für Finanzdienstleistungen und Investmentgeschäfte eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zwingende Voraussetzung. Geschäfte dieser Art zu tätigen, zu unterstützen oder zu ermöglichen ist, auch grenzüberschreitend, nach Deutschland hinein, untersagt. Personen die sich trotzdem daran beteiligen sind den betroffenen Anlegern zu Schadensersatz verpflichtet. Diese Anlagebetrugsfälle wären ohne solche Banken kaum denkbar gewesen.

Global Euro Fin: Anleger wollen Ihr Geld zurück!
Die Lage ist bei Weitem nicht so aussichtslos, als es den Anschein hat. Die geschädigten Anleger können gegensteuern und ihr eingesetztes Kapital zurückfordern. Stand jetzt ist es zwar eher unwahrscheinlich, dass die Anlagebetrüger von Global Euro Fin zeitnah gefasst werden, dessen ungeachtet gibt es Grund zur Hoffnung. Hoffen deshalb, weil die Gelder über Konten flossen, die um gute Reputation bemühte Finanzinstitute zur Verfügung stellten. Die Verantwortlichen haben es offensichtlich versäumt, die teilweise hohen und deshalb kontrollpflichtigen Einzahlung der Anleger und deren Weiterleitung auf Rechtmäßigkeit zu kontrollieren. Nachlässigkeiten dieser Art machten den Anlagebetrug erst möglich.

Global Euro Fin: Sie wollen ihr Geld zurück! Wie funktioniert das?
Mit diesen Kenntnissen ausgestattet, hätten sich die Anleger nicht auf Geschäfte mit Global Euro Fin eingelassen. Nun bleibt den Opfern nur noch die Alternative, sich um Wiederbeschaffung des Geldes zu bemühen. Viele Anleger können sich gar nicht vorstellen, dass es überhaupt eine reale Chance gibt, jemals ihr Geld wiederzusehen. Eindeutig ja! Es gibt zahlreiche rechtliche Grundlagen, auf die zurückgegriffen werden kann. Der Oberbegriff lautet „Geldwäsche“. Wenn Anlagebetrüger Geld einsammeln, ist der Tatbestand der Geldwäsche erfüllt. Finanzinstitute sind in der Pflicht, gegen Geldwäsche vorzugehen. Hier setzt man mit guten Erfolgsaussichten an. Zu diesem Zweck müssen relevante Punkte geklärt werden. Zu welcher Destination sind die von Global Euro Fin unterschlagenen Gelder gebracht worden? Gibt es eine Chance, dass die betrogenen Anleger ihr bei Global Euro Fin eingesetztes Geld zurückkriegen? Welche Handlungen sind jetzt geboten? Die Antworten auf diese Fragen bekommen Sie bei einem auf Kapitalanlagebetrug spezialisierten Rechtsanwalt.

Global Euro Fin: Wer kann helfen?
Was tun bei Anlagebetrug? Auf welche Hilfe bei Anlagebetrug können die Geschädigten von Global Euro Fin hoffen? Die Opfer von Global Euro Fin finden idealerweise bei einem erfahrenen Rechtsanwalt für Kapitalanlagebetrug die benötigte Hilfe. Er ist in der Lage sich um Ihren Fall mit Global Euro Fin sowohl hinsichtlich der strafrechtlichen Aspekte des Kapitalanlagebetrugs, als auch um die Rückholung der Gelder und mögliche Schadensersatzansprüche zu kümmern. Ein Rechtsanwalt für Trading kommt ebenso in Frage, weil diesem auch die Methoden betrügerischer Broker, wie Global Euro Fin bekannt sind.

Global Euro Fin: Die Spur des Geldes verfolgen!
Missstände solcher Art auf dem unregulierten Kapitalmarkt verfolgt die Anlegerschutzkanzlei Resch Rechtsanwälte seit über 30 Jahren. Das Vorgehen der Global Euro Fin ist insofern nichts Neues. Resch Rechtsanwälte haben über die Jahrzehnte ein mächtiges Equipment zum Aufspüren des veruntreuten Geldes und Verfolgen der Geldspuren entwickelt. In Zeiten des Internets ist es wirklich schwer geworden, Gelder verschwinden zu lassen. Je zügiger die Anleger der Spur des Geldes folgen, desto besser stehen die Chancen, dass sie ihr eingesetztes Kapital wiedersehen. Wichtig ist jetzt, dass die von Global Euro Fin geschädigten Anleger sofort handeln.

RESCH Rechtsanwälte – Erfahrung im Anlegerschutz seit 1986
Wenn Sie ein Opfer von Global Euro Fin geworden sind und wissen wollen, ob und wie Sie Ihr Geld zurückbekommen können, rufen Sie an, unter 030 885 9770 oder füllen Sie den Fragebogen aus. Sie erhalten eine kostenlose Einschätzung Ihres Falles.