Libra Markets – Sieben Finanzaufsichtsbehörden warnen vor Anlagebetrug
Der angebliche Online-Broker Libra Markets verkauft sich als glaubwürdiger Marktteilnehmer für das Online-Trading. Es mehren sich jedoch die Belege, dass es bei Libra Markets auffällig viele Ungereimtheiten gibt. Es häufen sich Berichte von Tradern über Libra Markets, in denen von Telefonterror, Abzocke und Anlagebetrug die Rede ist. Alle haben ihr bei Libra Markets eingesetztes Kapital verloren. Zweifel sind angesagt. Inzwischen haben viele Anleger der Libra Markets Angst, dass es sich um einen Anlagebetrug handelt. Die Webseite von Libra Markets ist noch abrufbar. Alle Anleger der Libra Markets fragen sich, ob sie Opfer von Anlagebetrügern geworden sind? Und was können die Trader der Libra Markets tun, wenn sich der Verdacht des Anlagebetruges erhärtet? Werden die Anleger der Libra Markets ihr Geld zurückbekommen? Macht es Sinn, bei der Polizei eine Strafanzeige gegen Libra Markets zu erstatten? Welche Hilfe gibt es bei Anlagebetrug?
Libra Markets: Fragwürdige Beteuerungen auf libramarkets.com!
Was lesen die perplexen Trader auf libramarkets.com? “Libra Markets bietet branchenführendes Forex-Brokerage, um sichere Anlage- und Handelsmöglichkeiten über mehrere Anlageklassen hinweg zu ermöglichen. Wir unterstützen diese Möglichkeit durch den Einsatz modernster Technologien, um über unsere leistungsstarke Handelsplattform einen grenzenlosen Zugang zu den weltweiten Märkten zu ermöglichen. Diese robuste und intuitive Ressource steht Ihnen zur Verfügung, um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen. Die umfangreichen Möglichkeiten umfassen Funktionen wie wertvolle Risikomanagement-Tools, personalisierte Beobachtungslisten, anpassbare Charts, Nachrichtenfilter und vieles mehr für den modernen, vielbeschäftigten Händler.” Das ist nur ein kleines Exzerpt der unglaubwürdigen Versprechen, die Interessierte auf der Webseite von Libra Markets finden. Keine einzige dieser vollmundigen Zusagen von Libra Markets wurde eingelöst. Enttäuschenderweise sorgt das verdächtige Geschäftsgebaren eher für enttäusche Trader und schlechte Erfahrungen!

Libra Markets: Versteckspiel beim Domain-Eintrag!
Bemerkenswert für die Geschäftspraktiken der Libra Markets-Macher ist, dass die Website keinerlei Impressum mit vollständigen Angaben zu den rechtlich verantwortlichen Betreibern der Website enthält. Dies ist allerdings eine rechtliche Verpflichtung für Firmen, die sich direkt an Kunden auf dem deutschen Markt wenden. Mithin besteht für die Betreiber der Website die rechtliche Verpflichtung zur Mitteilung einer ladungsfähigen Anschrift des Inhabers der Website im Impressum. Werden diese Mindestanforderungen des Telemediengesetzes durch die Betreiber einer Website verletzt, ist auch dies ein Grund zur Besorgnis. Schaut man sich die entsprechenden Domaindaten der Website www.libramarkets.com an, so findet man dort keinen Hinweis auf die Betreiber und stellt fest, dass die Website am 03.09.2018 registriert wurde und sich die wirklichen Domaininhaber hinter dem Internetdienstleister WhoisGuard, Inc. verstecken. Kann das ein Zufall sein?
Libra Markets: Wer ist das?
Diese Frage zu beantworten, wird vielen Trader und Anlegern sehr schwer fallen, da die Libra Markets-Macher alles tun, um die wahren Verhältnisse zu verschleiern. Dies ist allerdings nicht ungewöhnlich, da die Täter häufig diverse dieser Websites mit dem vermeintlich gleichen Geschäftsmodell betreiben und diese schnell ins Netz bringen, aber auch genauso zügig wieder abschalten. Vielfach wird dabei auch die Top-Level-Domain häufig verändert, möglicherweise auch um die Finanzaufsichts- und Strafverfolgungsbehörden zu täuschen. Untersucht man die Website www.libramarkets.com genauer, so findet man weder ein Impressum, noch einen Betreiberhinweis in den Geschäftsbedingungen. Folgende Kontaktdaten werden veröffentlicht:
● Telefonnummer: +442039664432
● E-Mail-Adresse: [email protected], [email protected]
Offenkundig setzen die Libra Markets-Macher auf absolute Intransparenz.
Libra Markets: Verbindung zu anderem Anlagebetrug
Aber informieren man sich bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Der Betreiber ist die Firma Yield Enterprise Currency Software OÜ. Yield Enterprise Currency Software OÜ? Die Yield Enterprise Currency Software OÜ ist eine Firma, die am 08.05.2018 unter der Firmennummer 14484668 mit dem Geschäftssitz Harju maakond, Tallinn, Kesklinna linnaosa, Parda tn 4, 10151 im Firmenregister Estlands eingetragen wurde. Vorstandsmitglied ist Petar Borislavov Zlatkov. Anleger müssen sich zu Recht die Frage stellen, wie bei diesem Versteckspiel die Geschäftspraktiken von Libra Markets einzuordnen sind? Ist das seriös oder unseriös? Zu welchem Urteil werden die Anleger kommen?
Libra Markets: Akquise und Aushorchen
Hier findet sich immer wieder die gleiche Vorgehensweise: Um Neukunden zu gewinnen werden die Angebote von Libra Markets in allen nur denkbaren Medien und Kanälen propagiert. Es wird beispielsweise Werbung in den sozialen Medien, wie Facebook und anderen Onlinemedien geschaltet. Oft handelt es sich bei diesen Empfehlungen um falsche Versprechen. Um die Wirkung zu erhöhen laden sie Werbefilmchen auf Youtube hoch, in denen interessierte Anleger mit falschen Referenzen überzeugt werden. Hier berichten angeblich vermeintliche Prominente, gern auch unter dem irrigen Verweis auf die TV-Sendung „Die Höhle der Löwen“, über ihre Erfahrungen mit dem Onlinetrading und Kryptowährungen. Dies ist allerdings absoluter Fake, um nichtsahnende Anleger zu täuschen. Mit der gleichen Absicht wird ein meist aggressives Affiliate-Programm begonnen, um anderen Ansporn zu geben, die Werbetrommel für Libra Markets zu rühren.
Libra Markets: Unseriöse Geschäftspraktiken!
Häufig erfolgen auch über dubiose Callcenter Cold Calls, dabei handelt es sich um verbotene, wettbewerbswidrige Werbeanrufe, mit denen Anleger geködert werden sollen. Sobald sich der Kunde auf der Handelsplattform registriert hat, erhält er Anrufe von angeblichen Finanzbrokern, die gern auf ihre jahrelange Erfahrung und ihren zufriedenen Kundenstamm verweisen. Vielfach handelt es sich allerdings bei den Machern dieses Geschäftsmodells um mutmaßliche Betrüger, vor denen auch das Bundeskriminalamt und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnen. Gehört „Angela Miller“ dazu? Meist starten die Trader mit einer kleinen Summe als Einsatz. Zuvor werden die Anleger auch vielfach motiviert, eine Fernwartungssoftware, wie AnyDesk oder TeamViewer auf ihren Computern zu installieren, damit angeblich Hilfestellung bei den ersten Schritten geleistet werden kann. In vielen Fällen wird der Computer im Nachgang manipuliert und unerwünschte Transaktionen durchgeführt. Dabei verschaffen sich die Anlagebetrüger auch häufig Zugriff auf das Onlinebanking ihrer Opfer. Besonders dubios ist dann allerdings, wenn auf der Handelsplattform vermeintliche Gewinne angezeigt werden, um den Kunden zu weiteren hohen Einsätzen zu verführen. Aber wie geht es weiter?
Libra Markets: Exit ohne Verluste unmöglich?
Häufig wird den Anlegern auch suggeriert, dass nur ein Teil des eingezahlten Kapitals zum Trading eingesetzt wird, während der Rest als Sicherheit auf dem Handelskonto verbleiben soll. Ebenso dubios sind die Angebote, gegen weitere hohe Geldzahlungen eine angebliche „Versicherung“ gegen mögliche Verluste abzuschließen zu können. Ein Exit ist dann allerdings meist nicht mehr möglich, vielmehr wird eine Rückzahlung des Geldes an absurde Voraussetzungen oder gar weitere Einzahlungen geknüpft. Hier kommen dann die Mitarbeiter zum Einsatz, die noch vermeintliche Steuerschulden und Provisionszahlungen geltend machen. Diese müssten erst beglichen werden, dann käme es zur Auszahlung der vermeintlich verdienten Gewinne. Eine Verrechnung mit den angeblich erzielten Gewinnen ist allerdings nie möglich. Verweigert man diese weiteren Einzahlungen, werden häufig die vermeintlichen Gewinne in Verluste verwandelt und der Kunde maximal geschädigt. Da stellt sich auch wieder die Frage, wie man bei www.libramarkets.com das Konto löschen kann? Damit ist der Schrecken allerdings meist nicht zu Ende, sondern die Anleger werden häufig permanent mit Anrufen anderer dubioser Anbieter konfrontiert, was darauf hindeutet, dass die Kontaktdaten der Anleger unter den Anlagebetrügern weiter gehandelt werden. Natürlich ist auch dies vollkommen unseriös!
Libra Markets: Betreiber im Visier der Finanzaufsichtsbehörden!
Nicht weiter erstaunlich ist es, wenn bei diesen unseriösen Geschäftspraktiken die Handelsplattformen ins Visier der Finanzaufsichtsbehörden geraten. So warnte die Finanzaufsichtsbehörde Österreichs FMA bereits am 04.06.2019 vor den Aktivitäten mit der Tradingplattform www.libramarkets.com und veröffentlichte folgende Investorenwarnung: „Die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) kann ua gemäß § 4 Abs 7 Bankwesengesetz (BWG) die Öffentlichkeit informieren, dass eine namentlich genannte natürliche oder juristische Person zur Vornahme bestimmter Bankgeschäfte (§ 1 Abs 1 BWG) nicht berechtigt ist, sofern diese Person dazu Anlass gegeben hat und eine Information der Öffentlichkeit erforderlich und im Hinblick auf mögliche Nachteile des Betroffenen verhältnismäßig ist. Mit Bekanntmachung im Amtsblatt zur Wiener Zeitung vom 04.06.2019 teilt die FMA daher mit, dass
● Libra Markets
● Web: www.libramarkets.com
● [email protected];
● [email protected];
● [email protected]
● +442070480587; +4932221098394
nicht berechtigt ist, konzessionspflichtige Bankgeschäfte in Österreich zu erbringen. Es ist dem Anbieter daher der gewerbliche Handel auf eigene oder fremde Rechnung (§ 1 Abs 1 Z 7 BWG) nicht gestattet.“ Dem schloss sich die Finanzaufsicht Spaniens CNMV am 28.10.2019 an und warnte auch direkt vor den Aktivitäten der Firma Yield Enterprise Currency Software OÜ mit der Tradingplattform www.libramarkets.com.
Libra Markets: BaFin-Warnung
Doch damit nicht genug, auch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) veröffentlichte zum Thema „Unerlaubte Geschäfte“ folgende Warnung: „Yield Enterprise Currency Software OÜ/www.libramarkets.com: BaFin untersagt das unerlaubt betriebene Einlagengeschäft und ordnet die Abwicklung an. Die BaFin hat mit Bescheid vom 4. November 2019 der Gesellschaft Yield Enterprise Currency Software OÜ das Einlagengeschäft untersagt und dessen unverzügliche Abwicklung angeordnet. Die Gesellschaft Yield Enterprise Currency Software OÜ ist Betreiberin der Handelsplattform www.libramarkets.com für Devisen, Kryptowährungen und Aktien. In diesem Zusammenhang nimmt das Unternehmen fremde Gelder als Einlagen oder andere unbedingt rückzahlbare Gelder des Publikums an. Damit betreibt die Yield Enterprise Currency Software OÜ das Einlagengeschäft, ohne über die dafür erforderliche Erlaubnis der BaFin zu verfügen. Dieser Bescheid ist von Gesetzes wegen sofort vollziehbar und zwischenzeitlich bestandskräftig.“
Libra Markets: FCA-Warnung
Die englische Finanzaufsicht FCA zieht am 20.04.2020 mit folgender Warnung und Veröffentlichung der Kontaktdaten nach:
● Libra Markets
● Telephone: +442039664432; +49 30 408188916, +49 30 408188917, +49 30 408188918
● Email: [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]
● Website: libramarkets.com
● Be aware that scammers may give out other false details or change their contact details over time to new email addresses, telephone numbers or physical addresses.
Ebenso gibt es Warnungen der Finanzaufsichtsbehörden Maltas und Italiens. Und was bedeuten all diese Warnungen für die Kunden, die schlechte Erfahrungen mit der Firma Yield Enterprise Currency Software OÜ und der Tradingplattform www.libramarkets.com gemacht haben?
Libra Markets: Keine Lizenz für Geschäfte mit deutschen Kunden!
Eine entscheidende Frage ist auch, ob die Firma Yield Enterprise Currency Software OÜ als Betreiber der Handelsplattform www.libramarkets.com von einer Finanzaufsichtsbehörde beaufsichtigt wird, so der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) oder der britischen Financial Conduct Authority (FCA). Hierfür gibt es keinerlei Hinweise und auch dies ist ein weiterer Warnhinweis. Und was ist von den vermeintlichen Finanzgeschäften der Firma Yield Enterprise Currency Software OÜ mit deutschen Anlegern zu halten? Über die Website www.libramarkets.com werden auch Geschäfte mit Differenzkontrakten (Contracts of Difference – CFD) und Kryptowährungen (Bitcoinhandel) angeboten. Hier muss man sich klarmachen, dass Geschäfte mit CFDs mit privaten deutschen Kleinanlegern für diese Firmen verboten sind. Erst Ende 2019 hat die BaFin dieses Handelsverbot verlängert. Darüber müssen die Firmen, so auch Yield Enterprise Currency Software OÜ ihre Kunden aufklären. Tun sie dies nicht, so machen sie sich schadensersatzpflichtig und die Anleger können ihr Geld zurückfordern. Im Übrigen werden sich die Verantwortlichen der Yield Enterprise Currency Software OÜ, der Geldempfängerfirmen samt Zahlungsdienstleistern und Banken noch unangenehme Fragen stellen lassen müssen, welche Rolle sie in dem mutmaßlichen Betrugskonstrukt gespielt haben. Eine Frage, die auch die Strafverfolgungs- und Aufsichtsbehörden sehr interessieren wird
Libra Markets: Schema des Anlagebetrugs?
Eine Legitimierung des Online-Brokers Libra Markets ist nicht gegeben. Libra Markets fehlt die Regulierung einer anerkannten europäischen Finanzaufsicht, wie die englische Financial Conduct Authority (FCA) oder die von Brokern häufig genutzte Cyprus Securities and Exchange Commission (CySec). Ebenso fehlt eine Genehmigung der für die Schweiz zuständigen Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (finma) oder der Finanzmarktaufsicht (FMA) Österreichs. Dafür gibt es eine Warnung der Commissione Nazionale per le Società e la Borsa (CONSOB). Das ist die italienische Aufsichtsbehörde für den Finanzmarkt und Finanzdienstleistungen. Neben der BaFin, CONSOB, der FCA und FMA gab es auch Warnungen der Malta Financial Services Authority (MFSA) und der Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV) Spaniens. Es ist auch nur schwer zu übersehen, dass sich bei Libra Markets um ein Schema des Kapitalanlagebetrugs handelt. Allen von Libra Markets geschädigten Investoren ist nahezulegen, so schnell wie möglich einen Anwalt für Anlagebetrug zu konsultieren.
Libra Markets: Wo agieren die Anlagebetrüger aktiv?
Sicher haben die Anleger es bei Libra Markets mit Anlagebetrug in Deutschland, der Schweiz und Österreich zu tun Die Aktivitäten der Libra Markets sind auf den deutschsprachigen Raum ausgerichtet. Ein Blick in die Liste der Aufsichtsbehörden empfiehlt sich trotzdem vor jedem finanziellen Engagement, um das Risiko zu reduzieren, Opfer eines Anlagebetrugs zu werden.
Libra Markets: Schadensersatzansprüche gegenüber involvierten Banken
Eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ist für Finanzdienstleistungen und Investmentgeschäfte in Deutschland zwingende Voraussetzung. Geschäfte dieser Art zu tätigen, zu unterstützen oder zu ermöglichen ist, auch grenzüberschreitend, nach Deutschland hinein, untersagt. Personen die sich trotzdem daran beteiligen sind den betroffenen Tradern zu Schadensersatz verpflichtet. Die Anlagebetrugsfälle wären ohne diese Banken gewiss nicht vorstellbar gewesen.
Libra Markets: Anleger wollen Ihr Geld zurück!
Die Situation ist zum Glück nicht so hoffnungslos, als es scheint. Die geschädigten Trader können sich wehren und ihr investiertes Kapital zurückfordern. Stand heute ist es zwar eher unwahrscheinlich, dass die Anlagebetrüger von Libra Markets bald gefasst werden, dennoch gibt es Grund zur Hoffnung. Grund dafür ist die Tatsache, dass die Geldtransaktionen über Konten liefen, die eigentlich seriöse Geldhäuser zur Verfügung gestellt haben. Die haben es leider versäumt, die teilweise hohen und deshalb kontrollpflichtigen Einzahlung der Trader und deren Weiterleitung auf Rechtmäßigkeit zu kontrollieren. Diese Nachlässigkeiten machten den Anlagebetrug erst möglich.
Libra Markets: Was tun bei Anlagebetrug?
Mit diesem Wissen ausgestattet, hätte sich keiner auf Geschäfte mit Libra Markets eingelassen. Nun bleibt den Getäuschten nur noch der Weg, sich um Kompensation zu bemühen. Vorab müssen essenzielle Fragen beantwortet werden. Wohin sind die von Libra Markets verschobenen Gelder geflossen? Können Anleger ihr bei Libra Markets investiertes Kapital irgendwie zurückbekommen? Welche Schritte sind von nun an ratsam? Gerne wird Ihnen ein auf Kapitalanlagebetrug spezialisierter Rechtsanwalt derartige Fragen gründlich beantworten.
Libra Markets: Wer kann helfen?
Was tun bei Anlagebetrug? Auf welche Hilfe bei Anlagebetrug können die Geschädigten von Libra Markets hoffen? Die Opfer von Libra Markets finden idealerweise bei einem erfahrenen Rechtsanwalt für Kapitalanlagebetrug die benötigte Hilfe. Er ist in der Lage sich um Ihren Fall mit Libra Markets sowohl hinsichtlich der strafrechtlichen Aspekte des Kapitalanlagebetrugs, als auch um die Rückholung der Gelder und mögliche Schadensersatzansprüche zu kümmern. Ein Rechtsanwalt für Trading kommt ebenso in Frage, weil diesem auch die Methoden betrügerischer Broker, wie Libra Markets bekannt sind.
RESCH Rechtsanwälte – Erfahrung im Anlegerschutz seit 1986
Wenn Sie ein Opfer von Libra Markets geworden sind und wissen wollen, ob und wie Sie Ihr Geld zurückbekommen können, rufen Sie an unter 030 885 9770 oder füllen Sie den Fragebogen aus. Sie erhalten eine kostenlose Einschätzung Ihres Falles.