Milton Group – Weltweiter Anlagebetrug

Die Milton Group aus Kiew in der Ukraine steht im Visier weltweiter Ermittlungen wegen Anlagebetrug. Der Milton Group wird vorgeworfen, Anlegern aus aller Welt rund 70 Millionen Dollar abgenommen zu haben. Welche Chancen haben die Anleger der Milton Group, ihr Geld zurückzuerhalten?

 

 

Milton Group: Haltlose Versprechungen der Berater
Die Milton Group betreibt Internetseiten wie Cryptobase, CryptoMB und Vetoro Bank. Über diese Internetseiten wurden auch deutsche Kunden überredet, entsprechende Kapitalanlagen in Kryptowährungen und Optionen zu zeichnen, mit denen der Anleger nach den Versprechungen der Anlageberater der Milton Group hohe Renditen erzielen könne.

Milton Group: Anleger gestatten Zugriff auf eigenen Rechner
Die Täter der Milton Group, so ist in einem Bericht des Spiegels zu lesen, konnten ihre Opfer überzeugen, dass diese auf ihren eigenen Rechner eine Software zu installieren, die den Tätern einen direkten Zugriff auf den Computer erlaubte. Dieses ist eine Taktik, deren sich nicht nur die Täter der Milton Group bedienen, sondern auch aus anderen Betrugsfirmen bekannt ist.

Milton Group: Täter räumen Konten ab
Die Täter bekommen damit in den direkten Zugriff auf die Konten der Opfer und räumen diese dann auch konsequenterweise ab. So geschah es auch einem Opfer der Milton Group aus Großbritannien, wie die britische Zeitung The Guardian berichtet.

RESCH Rechtsanwälte - Anlegerschutz seit 1986
Wenn auch Sie zu den Opfern der Milton Group gehören und wissen möchten, wie Sie Ihr Geld zurückerhalten können rufen Sie an unter +49 30 885 9770 oder füllen Sie das Kontaktformular aus. Sie erhalten eine  kostenlose Einschätzung Ihres Falles.

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