Phoenix247 – Warnung der BaFin: Illegale Handelsplattform

Der Online-Broker Phoenix247 (Europe) Ltd. hat eiligst auf die Warnung der BaFin angesprochen und hat die Webseite phoenix247.de umgehend vom Netz genommen. Der verbliebene Glaube der Anleger auf eine Auszahlung bei Phoenix247 ist erledigt. Die von Phoenix247 betrogenen Anleger bleiben konsterniert zurück. Welche Chancen haben die Trading-Opfer jetzt noch, ihr Geld von den unseriösen Brokern der Plattform Phoenix247 zurückzubekommen? Die einfache Antwort lautet: Sollte ein auf Anlagebetrug spezialisierter Anwalt die Spur des Geldes verfolgen, kommt es nicht darauf an, ob die Webseite von Phoenix247 online oder offline ist.
 


Phoenix247: Betrüger haben gewiss schon eine andere Plattform gestartet
Für das Gros der Betrogenen ist es ein traumatisierendes Erlebnis, dass die Domain phoenix247.de, über die sie ihre Investitionen getätigt hat, nicht mehr erreichbar ist. Aber im Grunde genommen ist das nicht wichtig, denn die Betrüger sind damit nicht verschwunden, sondern sie haben nur eine neue Webseite erstellt und betreiben den Anlagebetrug unter einem neuen Logo weiter.

Phoenix247: Geldanlagen waren nur eine Farce
Gewiss war alles, was die Anleger bei Phoenix247 auf dem Screen gesehen haben, nichts als Trug. Auf Phoenix247 wurde nie auch nur ein Cent angelegt, sondern es ist direkt in den Taschen der Betrüger gelandet. Überhaupt nichts wurde angelegt, es war alles nur eine Show, denn Phoenix247 wollte von vornherein nie etwas auszahlen.
 


Phoenix247: Den Spuren des Geldes folgen
Aber an einer Stelle berührt die Illusion die Wirklichkeit, denn die Anleger haben echtes Geld auf ein echtes Konto bei einer echten Bank eingezahlt, welches von einem echten Person eröffnet wurde. Bei dem von Phoenix247 organisierten Betrug erfolgte auf diesem Konto die sogenannte Geldwäsche und an dieser Stelle setzt ein erfahrener Trading-Anwalt an, denn das Geld ist nie weg, sondern nur woanders, doch wo konkret?

Phoenix247: Internationale Recherchen
Anlagebetrug im Internet ist in aller Regel nicht auf nur einen Staat begrenzt, was die Untersuchungen schwierig macht. Um die Spuren der Gelder, vor allem die Transaktionen über Kryptobörsen, erfolgreich zu verfolgen, muss kostspielige Hightech eingesetzt werden. Die meisten der damit kohärierenden Herausforderungen können nur mit einem grenzüberschreitenden Netzwerk von technischen Experten und spezialisierten Juristen gemeistert werden. Mit solchen komplexen Herausforderungen ist eine kleine Kanzlei oder gar ein Einzelanwalt ohne Zweifel völlig überfordert, vielmehr bedarf es dazu erheblicher Manpower, ansonsten ist diese Aufgabe nicht zu lösen.
 


RESCH Rechtsanwälte – Erfahrung im Anlegerschutz seit 1986
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19.04.2023