Pitradingservice (Poseidon) – Anlagebetrug über Hongkong
Der angebliche Online-Broker Pitradingservice (Poseidon) gibt sich als vertrauenswürdiger Anbieter für das Online-Trading aus. Es gibt jedoch zahlreiche Hinweise, dass es bei Pitradingservice (Poseidon) nicht mit rechten Dingen zugeht. Es häufen sich Berichte von Tradern über Pitradingservice (Poseidon), in denen von Telefonterror, Abzocke und Anlagebetrug die Rede ist. Alle haben ihr bei Pitradingservice (Poseidon) investiertes Geld verloren. Zweifel machen sich breit. Inzwischen haben viele Trader der Pitradingservice (Poseidon) das Gefühl, dass es sich um einen Anlagebetrug handelt. Die Webseite von Pitradingservice (Poseidon) ist noch erreichbar. Alle Anleger der Pitradingservice (Poseidon) fragen sich, ob sie Opfer eines Anlagebetrugs geworden sind? Und was können die Trader der Pitradingservice (Poseidon) tun, wenn sich der Verdacht des Anlagebetruges erhärtet? Werden die Trader der Pitradingservice (Poseidon) ihr Geld zurückbekommen? Ist es sinnvoll, bei der Polizei eine Strafanzeige gegen Pitradingservice (Poseidon) zu erstatten? Welche Hilfe gibt es bei Anlagebetrug?

Pitradingservice (Poseidon): Zweifelhafte Versprechen
Was lesen die überraschten Besucher auf pitradingservice.com? “Die POSEIDON Financial Group hat einen unabhängigen Betrieb der Internet Financial Investment Brand und ist ein globales Unternehmen in Belize. Bereitstellung von Portfolioinvestitionen, Darlehen, Bank- und anderen Portfoliofinanzdienstleistungen. Unsere Kunden kommen aus mehr als 20 Ländern und Regionen weltweit. Derzeit sind 300000 Personen registriert. POSEIDON vereint Spitzentechnologie und bietet zuverlässige, stabile und schnelle professionelle Dienstleistungen mit langjähriger Erfahrung auf den Finanzmärkten. Das Management besteht aus erfahrenen Eliten und juristischen Personen im Risikomanagementsektor, im versicherungsmathematischen Sektor, im Investmentbanking-Sektor, im Devisenmarkt und im Investmentmarkt für Finanzderivate.” Das ist nur ein kleines Beispiel der suspekten Angaben, die Interessierte auf der Webseite von Pitradingservice (Poseidon) finden. Keine einzige dieser gegebenen Beteuerungen von Pitradingservice (Poseidon) wurde gehalten. Enttäuschenderweise sorgt das bedenkliche Geschäftsgebaren eher für enttäusche Trader und schlechte Erfahrungen!
Pitradingservice (Poseidon): Wer steckt dahinter?
Diese Frage zu beantworten, wird vielen Trader und Anlegern sehr schwer fallen, da die Pitradingservice-Macher alles tun, um die wahren Verhältnisse zu verschleiern. Schaut man sich die Website www.pitradingservice.com genauer an, findet man widersprüchliche Informationen. Bei den Kontaktdaten findet man lediglich die E-Mail-Adresse poseidonadmin@zoho.com.cn, die auf eine chinesische Website verweist. Das ist auch alles, was den Tradern an Kontaktmöglichkeiten angeboten wird. Lediglich im Copyright-Hinweis findet man den Firmennamen Poseidon International Group Ltd. Macht man sich auf die Suche nach dieser Firma, so findet man eine Poseidon International Group Ltd, die am 17.04.2019 im Firmenregister von Belize eingetragen wurde. Das passt zur Selbstdarstellung auf der Website www.pitradingservice.com, auf der behauptet wird, bei der POSEIDON Financial Group handele es sich um ein globales Unternehmen in Belize. Wörtlich heißt es: „POSEIDON financial group has an independent operation of the Internet financial investment brand, is a global enterprise in Belize.“ Vollkommen absurd wird es allerdings, wenn man weiß, dass es noch eine beinahe inhaltsgleiche Website mit der URL www.psfxgroup.com gibt, auf der behauptet wird: „POSEIDON financial group has an independent operation of the Internet financial investment brand, is a global enterprise in australia.“ Jetzt soll die POSEIDON financial group auf einmal ein globales Unternehmen in Australien sein. Fast scheint es, als hätte man Betrüger bei einer weiteren dreisten Lüge ertappt. Belize, Australien oder am Ende doch Hongkong? Interessanterweise gibt es auch eine Poseidon International Group (NZ) Ltd, die bereits am 01.03.2005 im neuseeländischen Firmenregister eingetragen wurde und unter chinesischer Kontrolle steht. Oder handelt es sich bei der Poseidon International Group Ltd um ein reines Phantasieprodukt? Aber vielleicht geben die Domaindaten einen Hinweis auf den Betreiber der Handelsplattform www.pitradingservice.com.
Pitradingservice (Poseidon): Versteckspiel beim Domain-Eintrag!
Bemerkenswert für die Geschäftspraktiken der Pitradingservice-Macher ist auch, dass die Website keinerlei Impressum mit vollständigen Angaben zu den rechtlich verantwortlichen Betreibern der Website enthält. Dies ist allerdings eine rechtliche Verpflichtung für Firmen, die sich direkt an Kunden auf dem deutschen Markt wenden. Mithin besteht für die Betreiber der Website die rechtliche Verpflichtung zur Mitteilung einer ladungsfähigen Anschrift des Inhabers der Website im Impressum. Werden diese Mindestanforderungen des Telemediengesetzes durch die Betreiber einer Website verletzt, ist auch dies ein Grund zur Besorgnis. Schaut man sich die entsprechenden Domaindaten der Website www.pitradingservice.com an, so findet man auch dort keinen Hinweis auf Poseidon International Group Ltd und stellt fest, dass die Website erst am 13.12.2019 registriert wurde und sich die wirklichen Domaininhaber hinter der Firma Baynetgroup verstecken. Diese führt zur Creatrader Holding Ltd, die am 25.08.2015 im Firmenregister in Hongkong eingetragen wurde und mittlerweile unter FW Consultant Limited firmiert. Die beinahe inhaltsgleiche Clon-Website www.psfxgroup.com wurde übrigens sogar erst am 08.04.2020 registriert und wird auf dem gleichen Server, wie www.pitradingservice.com in Hongkong gehostet. Dieses Verwirrspiel ist allerdings nicht ungewöhnlich, da die Täter häufig diverse dieser Websites mit dem vermeintlich gleichen Geschäftsmodell betreiben und diese schnell ins Netz bringen, aber auch genauso zügig wieder abschalten. Anleger müssen sich zu Recht die Frage stellen, wie bei diesem Versteckspiel die Geschäftspraktiken von Pitradingservice (Poseidon) einzuordnen sind? Ist das seriös oder unseriös? Zu welchem Urteil werden die Anleger kommen?
Pitradingservice (Poseidon): Akquise von Tradern
Hier findet sich immer wieder die gleiche Vorgehensweise: Um neue Trader anzulocken werden die Offerten von Pitradingservice (Poseidon) in allen möglichen Medien und Kanälen annonciert. Es wird beispielsweise Werbung in den sozialen Medien, wie Facebook und anderen Onlinemedien geschaltet. Nicht selten handelt es sich bei diesen Angeboten um unrichtige Behauptungen. Daneben laden sie Imagefilme auf Youtube hoch, in denen interessierte Trader mit erfundenen Referenzen überzeugt werden. Hier berichten vermeintliche Prominente, gern auch unter dem irrigen Verweis auf die TV-Sendung „Die Höhle der Löwen“, über ihre Erfahrungen mit dem Onlinetrading und Kryptowährungen. Zeitgleich wird ein meist aggressives Affiliate-Programm begonnen, um andere anzustacheln, die Werbetrommel für Pitradingservice (Poseidon) zu rühren.
Pitradingservice (Poseidon): Akquise über Dating-Portale
Allerdings werden neuerdings gern andere Internetplattformen zur Kontaktanbahnung missbraucht. Sind die Datingplattformen vorzugsweise für das Phänomen des Love Scams bekannt, werden aber auch gern andere Geschäfte darüber angebahnt. Dazu bietet sich auch die Datingplattform Tinder, aber auch Asiandating.com perfekt an, bei der erst Vertrauen aufgebaut wird und dann ein Wechsel zu einer Whatsapp-Kommunikation stattfindet. Dabei werden oft die Vermögensverhältnisse ergründet und in der Folge vermeintliche Geschäftsideen offeriert. Hierbei wird auf ein vermeintliches Netzwerk aus Universitätszeiten verwiesen. Gern berichten die Damen auch, dass sie selbst mit Bitcoin oder Forex-Geschäften reich geworden wären und nur noch den richtigen Mann suchten. Und dies wird immer wieder praktiziert. Ebenso häufig findet man das Phänomen, dass quasi ein Identitätsklau stattfindet und die Täterinnen die Namen tatsächlich existierender Personen benutzen.
Pitradingservice (Poseidon): Kriminelle Geschäftspraktiken!
Sobald sich der Kunde auf der Handelsplattform registriert hat, erhält er Anrufe von angeblichen Finanzbrokern, die gern auf ihre jahrelange Erfahrung und ihren zufriedenen Kundenstamm verweisen. Vielfach handelt es sich allerdings bei den Machern dieses Geschäftsmodells um mutmaßliche Betrüger, vor denen auch das Bundeskriminalamt und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnen. Meist starten die Trader mit einer kleinen Summe als Einsatz. Zuvor werden die Anleger auch vielfach motiviert, eine Fernwartungssoftware, wie Anydesk oder Teamviewer auf ihren Computern zu installieren, damit angeblich Hilfestellung bei den ersten Schritten geleistet werden kann. In vielen Fällen wird der Computer im Nachgang manipuliert und unerwünschte Transaktionen durchgeführt. Dabei verschaffen sich die Anlagebetrüger auch häufig Zugriff auf das Onlinebanking ihrer Opfer. Besonders dubios ist dann allerdings, wenn auf der Handelsplattform vermeintliche Gewinne angezeigt werden, um den Kunden zu weiteren hohen Einsätzen zu verführen. Aber wie geht es weiter?
Pitradingservice (Poseidon): Exit ohne Verluste unmöglich?
Häufig wird den Anlegern auch suggeriert, dass nur ein Teil des eingezahlten Kapitals wird zum Trading eingesetzt wird, während der Rest als Sicherheit auf dem Handelskonto verbleiben soll. Ebenso dubios sind die Angebote, gegen weitere hohe Geldzahlungen eine angebliche „Versicherung“ gegen mögliche Verluste abzuschließen zu können. Ein Exit ist dann allerdings meist nicht mehr möglich, vielmehr wird eine Rückzahlung des Geldes an absurde Voraussetzungen oder gar weitere Einzahlungen geknüpft. Hier kommen dann die Mitarbeiter zum Einsatz, die noch vermeintliche Steuerschulden und Provisionszahlungen geltend machen. Diese müssten erst beglichen werden, dann käme es zur Auszahlung der vermeintlich verdienten Gewinne. Eine Verrechnung mit den angeblich erzielten Gewinnen ist allerdings nie möglich. Verweigert man diese weiteren Einzahlungen, werden häufig die vermeintlichen Gewinne in Verluste verwandelt und der Kunde maximal geschädigt. Da stellt sich auch wieder die Frage, wie man bei www.pitradingservice.com das Konto löschen kann? Damit ist der Schrecken allerdings meist nicht zu Ende, sondern die Anleger werden häufig permanent mit Anrufen anderer dubioser Anbieter konfrontiert, was darauf hindeutet, dass die Kontaktdaten der Anleger unter den Anlagebetrügern weiter gehandelt werden. Natürlich ist auch dies vollkommen unseriös!
Pitradingservice (Poseidon): Keine Lizenz für Geschäfte mit deutschen Kunden!
Eine entscheidende Frage ist auch, ob die Firma Poseidon International Group Ltd als Betreiberin der Handelsplattform www.pitradingservice.com von einer Finanzaufsichtsbehörde beaufsichtigt wird, so der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) oder der britischen Financial Conduct Authority (FCA). Hierfür gibt es keinerlei Hinweise und auch dies ist ein weiterer Warnhinweis. Und was ist von den vermeintlichen Finanzgeschäften der Poseidon International Group Ltd mit deutschen Anlegern zu halten? Über die Website www.pitradingservice.com werden auch Geschäfte mit Differenzkontrakten (Contracts of Difference – CFD) und Kryptowährungen (Bitcoinhandel) angeboten. Hier muss man sich klarmachen, dass Geschäfte mit CFDs mit privaten deutschen Kleinanlegern für diese Firmen verboten sind. Erst Ende 2019 hat die BaFin dieses Handelsverbot verlängert. Darüber müssen die Firmen, so auch die Poseidon International Group Ltd ihre Kunden aufklären. Tun sie dies nicht, so machen sie sich schadensersatzpflichtig und die Anleger können ihr Geld zurückfordern. Im Übrigen werden sich die Verantwortlichen von Poseidon International Group Ltd und auch die Geldempfängerfirma Qeebey Tech Co. Ltd, samt der Bank UAB Paytend Europe noch unangenehme Fragen stellen lassen müssen, welche Rolle sie in dem mutmaßlichen Betrugskonstrukt gespielt haben. Eine Frage, die auch die Strafverfolgungs- und Aufsichtsbehörden sehr interessieren wird.
Pitradingservice (Poseidon): Schema des Anlagebetrugs?
Eine Legitimierung des Online-Brokers Pitradingservice (Poseidon) ist nicht gegeben. Pitradingservice (Poseidon) fehlt die Legitimierung durch eine anerkannte europäische Finanzaufsicht, wie die englische Financial Conduct Authority (FCA) oder die von Brokern häufig genutzte Cyprus Securities and Exchange Commission (CySec). Ebenso fehlt eine Genehmigung der für Österreich zuständigen Finanzmarktaufsicht (FMA) und der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (finma). Dafür gibt es eine Warnung der Monetary Authority of Singapore (MAS). Das ist die Aufsichtsbehörde für den Finanzmarkt und Finanzdienstleistungen des asiatischen Stadtstaates Singapur. Es ist einfach zu erkennen, dass sich bei Pitradingservice (Poseidon) um ein Schema des Kapitalanlagebetrugs handelt. Allen von Pitradingservice (Poseidon) Geschädigten ist nahezulegen, unverzüglich einen Anwalt für Anlagebetrug einzuschalten.
Pitradingservice (Poseidon): Wo agieren die Anlagebetrüger aktiv?
Zweifellos haben die Anleger es bei Pitradingservice (Poseidon) mit Anlagebetrug in Deutschland, der Schweiz und Österreich zu tun. Die Aktivitäten der Pitradingservice (Poseidon) beschränkten sich leider nicht auf den DACH-Raum. Weil sich Pitradingservice (Poseidon) ebenso an die chinesischsprachigen Trader in vielen Teilen Asiens wendet, ist es kein Wunder, dass es auch dort zahlreiche Betrugsopfer gibt. Ein Blick in die Liste der Aufsichtsbehörden empfiehlt sich vor jedem finanziellen Engagement, um die Gefahr zu verringern, Opfer eines Anlagebetrugs zu werden.
Pitradingservice (Poseidon): Schadensersatzansprüche gegen Banken
Eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ist für Finanzdienstleistungen und Investmentgeschäfte in Deutschland zwingende Voraussetzung. Solche Geschäfte zu tätigen, zu unterstützen oder zu ermöglichen ist, auch grenzüberschreitend, nach Deutschland hinein, untersagt. Unternehmen und Personen die sich trotzdem daran beteiligen sind den Betroffenen zu Schadensersatz verpflichtet. Derartige Anlagebetrugsfälle wären ohne diese Banken schwerlich vorstellbar gewesen.
Pitradingservice (Poseidon): Anleger wollen Ihr Geld zurück!
Die Gemengelage ist bei Weitem besser, als es scheint. Die Geschädigten können gegen die am Anlagebetrug beteiligten und das eingesetztes Geld zurückverlangen. Im Moment ist es zwar eher unwahrscheinlich, dass die Anlagebetrüger von Pitradingservice (Poseidon) zeitnah gefasst werden, dessen ungeachtet gibt es Grund zur Hoffnung. Hoffen deshalb, weil die Gelder über Konten flossen, die angesehene Finanzinstitute zur Verfügung stellten. Deren Verantwortliche versäumten es offenbar, die teilweise hohen und deshalb kontrollpflichtigen Einzahlung der Trader und deren Weiterleitung auf Rechtmäßigkeit zu kontrollieren. Derartige Nachlässigkeiten machten den Anlagebetrug erst möglich.
Pitradingservice (Poseidon): Sie wollen ihr Geld zurück! Wie funktioniert das?
Mit diesem Wissen hätten sich die Trader nie auf eine Geschäftsbeziehung mit Pitradingservice (Poseidon) eingelassen. Nun bleibt den Betrogenen nur noch die Alternative, sich um Wiederbeschaffung des investierten Kapitals zu bemühen. Viele Anleger können sich gar nicht vorstellen, dass es überhaupt eine reale Chance gibt, jemals ihr Geld wiederzusehen. Eindeutig ja! Es gibt zahlreiche rechtliche Grundlagen, auf die zurückgegriffen werden kann. Der Oberbegriff lautet „Geldwäsche“. Wenn Anlagebetrüger Geld einsammeln, ist der Tatbestand der Geldwäsche erfüllt. Finanzinstitute sind in der Pflicht, gegen Geldwäsche vorzugehen. Hier setzt man mit guten Erfolgsaussichten an. Im Voraus sollten relevante Punkte geklärt werden. Wohin sind die von Pitradingservice (Poseidon) verschobenen Gelder gelangt? Gibt es eine Chance, dass die betrogenen Anleger ihr bei Pitradingservice (Poseidon) eingesetztes Geld zurück kriegen? Welche Handlungen sind als nächstes notwendig? Gerne wird Ihnen ein auf Kapitalanlagebetrug spezialisierter Rechtsanwalt derartige Fragen gründlich beantworten.
Pitradingservice (Poseidon): Wer kann helfen?
Was tun bei Anlagebetrug? Auf welche Hilfe bei Anlagebetrug können die Geschädigten von Pitradingservice (Poseidon) hoffen? Die Opfer von Pitradingservice (Poseidon) finden idealerweise bei einem erfahrenen Rechtsanwalt für Kapitalanlagebetrug die benötigte Hilfe. Er ist in der Lage sich um Ihren Fall mit Pitradingservice (Poseidon) sowohl hinsichtlich der strafrechtlichen Aspekte des Kapitalanlagebetrugs, als auch um die Rückholung der Gelder und mögliche Schadensersatzansprüche zu kümmern. Ein Rechtsanwalt für Trading kommt ebenso in Frage, weil diesem auch die Methoden betrügerischer Broker, wie Pitradingservice (Poseidon) bekannt sind.
Pitradingservice (Poseidon): Die Spur des Geldes verfolgen!
Missstände solcher Art auf dem grauen Kapitalmarkt verfolgt die Anlegerschutzkanzlei Resch Rechtsanwälte seit über 30 Jahren. Die Methoden der Pitradingservice (Poseidon) sind somit nichts Neues. Resch Rechtsanwälte haben über die Jahre ein umfangreiches Arsenal von Instrumenten zum Aufspüren der einbehaltenen Gelder und Verfolgen der Geldflüsse entwickelt. In Zeiten des Internets wird es immer schwieriger, Gelder tatsächlich verschwinden zu lassen. Je schneller die Anleger der Spur des Geldes folgen, umso größer sind die Chancen, dass sie ihr eingesetztes Kapital zurückbekommen. Wichtig ist vor allem, dass die von Pitradingservice (Poseidon) geschädigten Anleger ohne Verzug handeln.
RESCH Rechtsanwälte – Erfahrung im Anlegerschutz seit 1986
Wenn Sie ein Opfer von Pitradingservice (Poseidon) geworden sind und wissen wollen, ob und wie Sie Ihr Geld zurückbekommen können, rufen Sie an unter 030 885 9770 oder füllen Sie den Fragebogen aus. Sie erhalten eine kostenlose Einschätzung Ihres Falles.