Private Equity Quote – Anlagebetrug über in Singapur registrierten Firmenmantel

Die angebliche Anlageberatung Private Equity Quote verkauft sich als seriöser Marktteilnehmer für Anlageberatung aus. Es gibt jedoch zahlreiche Belege, dass es bei Private Equity Quote erhebliche Unzulänglichkeiten gibt. Es häufen sich Berichte von Anlegern über Private Equity Quote, in denen von Telefonterror, Abzocke und Anlagebetrug die Rede ist. Alle haben ihr bei Private Equity Quote investiertes Geld verloren. Ernsthafte Zweifel sind angesagt. Inzwischen haben viele Anleger der Private Equity Quote das Gefühl, dass es sich um einen Anlagebetrug handelt. Die Webseite von Private Equity Quote ist noch aufrufbar. Alle Anleger der Private Equity Quote fragen sich, ob sie Opfer von Anlagebetrügern geworden sind? Und was können die Anleger der Private Equity Quote tun, wenn sich der Verdacht des Anlagebetruges erhärtet? Wie bekommen die Anleger der Private Equity Quote ihr Geld zurück? Macht es Sinn, bei der Polizei eine Strafanzeige gegen Private Equity Quote zu erstatten? Wo gibt es Hilfe bei Anlagebetrug?

 

Private Equity Quote: Haltlose Beteuerungen auf der Website Privateequityquote.com
Was wird den perplexen Anlegern auf Private Equity Quote.com da aufgetischt? „Private Equity Quote verbindet strategisches Denken und technologisches Know-how. Wir helfen unseren Kunden, echte Chancen von Hypes zu unterscheiden. Wir kennen die branchenspezifischen Trends und wissen genau, wo potenzielle Gefahrenbereiche sind und wie sie umgangen werden können. Ein wichtiger Bestandteil ist die Auswertung von Daten. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die globale Politik lokale Märkte verändert. Deshalb sind wir weltweit vernetzt, um für unsere Kunden aus erstklassigen Datenquellen schöpfen zu können.“ Das ist nur ein kleiner Teil der fragwürdigen Zusagen, die Neugierige auf der Webseite von Private Equity Quote finden. Nicht eine dieser gegebenen Zusagen von Private Equity Quote wurde eingehalten. Bedauerlicherweise sorgt das verdächtige Geschäftsgebaren eher für enttäusche Anleger und miserable Erfahrungen!

Private Equity Quote: Versteckspiel beim Domain-Eintrag!
Bemerkenswert für die Geschäftspraktiken der Private Equity Quote-Macher ist, dass die Website keinerlei Impressum mit vollständigen Angaben zu den rechtlich verantwortlichen Betreibern der Website enthält. Dies ist allerdings eine rechtliche Verpflichtung für Firmen, die sich direkt an Kunden auf dem deutschen Markt wenden. Werden diese Mindestanforderungen des Telemediengesetzes durch die Betreiber einer Website verletzt, ist auch dies ein Grund zur Besorgnis. Schaut man sich die entsprechenden Domaindaten der Website www.privateequityquote.com an, so findet man dort keinen Hinweis auf die Betreiber und stellt fest, dass sich die wirklichen Domaininhaber verstecken.

Private Equity Quote: Wer steckt dahinter?
Diese Frage zu beantworten, wird vielen Anlegern eher schwer fallen, da die Private Equity Quote-Macher alles tun, um die wahren Verhältnisse zu verschleiern. Dies ist allerdings nicht ungewöhnlich, da die Täter häufig diverse dieser Websites mit dem vermeintlich gleichen Geschäftsmodell betreiben und diese schnell ins Netz bringen, aber auch genauso zügig wieder abschalten. Vielfach wird dabei auch die Top-Level-Domain häufig verändert, möglicherweise auch um die Finanzaufsichts- und Strafverfolgungsbehörden zu täuschen. Die Firma Private Equity Quote PTE. Ltd. ist im Jahre 2017 im Firmenregister Singapurs unter der Firmennummer 20171722966K eingetragen worden, allerdings sind auf der Website keinerlei Funktionsträger der Firma zu finden. Ebenso verwunderlich ist, dass die Website der Firma erst im Jahre 2020 für Besucher mit bruchstückhaften Informationen ausgestattet wurde, obwohl die Firma im Jahre 2017 gegründet wurde. Wurde hier ein sogenannter Firmenmantel reaktiviert, um Anlegern eine vermeintlich seriöse Firma präsentieren zu können? Dies sind viele kleine Indizien, die Anleger der Private Equity Quote misstrauisch machen sollten. Wie sind die Geschäftspraktiken der Firma Private Equity Quote einzuordnen? Ist das seriös oder unseriös? Zu welchem Urteil werden die Anleger kommen?

Private Equity Quote: Akquise für Anlagebetrug
Hier findet sich immer wieder die gleiche Vorgehensweise: Um Anleger zu gewinnen werden die Offerten von Private Equity Quote in allen zur Verfügung stehenden Medien und Kanälen propagiert. Es wird beispielsweise Werbung in den sozialen Medien, wie Facebook oder anderen Onlinemedien geschaltet. Häufig handelt es sich bei den Offerten um Falschinformationen. Um die Wirkung zu erhöhen laden sie Imagefilme auf YouTube oder Vimeo hoch, in denen interessierte Anleger mit erfundenen Referenzen überzeugt werden. Sobald sich der Kunde registriert hat, erhält er Anrufe von angeblichen Finanzbrokern, die gern auf ihre jahrelange Erfahrung und ihren zufriedenen Kundenstamm verweisen. Zur selben Zeit wird in der Regel ein Affiliate-Programm gestartet, um andere anzustacheln, die Werbetrommel für Private Equity Quote zu rühren.

Private Equity Quote: Kriminelle Geschäftspraktiken
Häufig erfolgen auch über dubiose Callcenter sogenannte Cold Calls, dabei handelt es sich um verbotene, wettbewerbswidrige Werbeanrufe, mit denen Anleger geködert werden sollen. Hier sind Telefonverkäufer am Werk, die den Kunden, Aktienkäufe von renommierten Firmen schmackhaft machen wollen. Auch die Spielart, Anleger über vermeintliche Aktien-Sonderangebote zu ködern, ist wohlbekannt. Bezeichnend ist auch, dass bei der Geschäftsanbahnung auf ein bereits bestehendes Investment als Referenz Bezug genommen wird. Hier sind mögliche Informationsflüsse kritisch zu hinterfragen und auch das vorherige Investment sollte noch einmal geprüft werden. Vielfach handelt es sich bei den Machern dieses Geschäftsmodells um mutmaßliche Betrüger, vor denen auch das Bundeskriminalamt und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnen. Gehört „Dr. Magnus“ dazu? Hier sollten enttäuschte Trader einfach mal die Probe machen und im Internet schauen, ob ihr vermeintlicher Finanzberater schon woanders verbrannte Erde hinterlassen hat.

Private Equity Quote: Täuschung mit großen Namen und Scheingewinnen?
Auch hier hat man wieder das Phänomen, dass die Macher der Handelsplattformen mit großen Namen oder auch angeblichen Börsenstars der Zukunft werben und vermeintliche große Deals offerieren. So ist auch das vermeintliche Sonderangebot für die Aktien der Curevac N.V. einzuordnen. Curevac N.V. ist ein börsennotiertes biopharmazeutisches Unternehmen mit rechtlichem Sitz in den Niederlanden und Zentrale in Tübingen, das sich auf die Erforschung und die Entwicklung von Arzneimitteln auf der Grundlage des Botenmoleküls mRNA spezialisiert hat. Hier sollte der Übernahmepreis zunächst 20 Euro, dann 18 Euro betragen. Warum allerdings die Private Equity Quote Anlegern, Aktien zu einem Preis von 18 Euro anbietet, obwohl der Preis im September 2020 bei ca. 40 Euro lag, ist vollkommen unplausibel. Hier diente die Firma Curevac N.V. allerdings vermutlich nur als Köder für ein mutmaßlich betrügerisches Börsengeschäft. Indizien dafür sind u.a. die unprofessionellen Vertragsdokumente, in denen noch nicht einmal die korrekten Wertpapiernummern angegeben wurden. Ebenso fehlen detaillierte Angaben zu den Vertragspartnern. Wenig nachvollziehbar sind auch die Zahlungsströme. Erst sollte der Kaufpreis an die amerikanische NTB Inc mit einem Konto bei der Silvergate Bank in den USA fließen, wie es auch in den verschiedenen Aktienkaufverträgen ausgewiesen ist. Allerdings konnte der Zahlungsempfänger noch geändert werden, so dass das Geld an die vermeintlich englische Firma ORS Trade Ltd mit einem Konto bei der irischen Fire Financial Services Ltd geflossen ist. Hier ging es offenkundig nur darum, den Aktienkaufpreis zu kassieren und später abzutauchen.

Private Equity Quote: Keine Übertragung der Aktien ins Anlegerdepot?
Im Normalfall werden Aktien nach dem Kauf in das Wertpapierdepot des Erwerbers übertragen. Allerdings handelt es sich hier offenkundig nicht um seriöse Aktientransaktion und da kommt die Firma Pevex Management Ltd ins Spiel. Dabei handelt es sich um eine 2008 gegründete Firma, die im Handelsregister Zyperns unter der Firmennummer HE227520 eingetragen wurde und ihren Firmensitz in Zypern hat. Bezeichnenderweise ist die eigentliche Firmenwebseite außer Betrieb und die Firma vermutlich inaktiv. Offenkundig geben die Macher des Aktiendeals vor, dass die Abwicklung und die Verwaltung der Aktien durch die vermeintliche Firma Pevex Management Ltd organisiert werden soll. Dazu hat man eigens die neue Website www.pevex-managment.net kreiert, die allerdings erst am 27.08.2020 registriert wurde und bei der sich die Betreiber hinter dem Internetdienstleister Whois Privacy Protection Foundation verstecken. Die Aktien sollten dann auch auf ein eigens für den Käufer eingerichtetes Konto transferiert werden und auf dieser Website wurde den Aktienkäufern dann ein Blick auf ihr vermeintliches Aktiendepot gewährt. Nun machte so mancher Kunde, die Erfahrung, dass der Zugriff nicht möglich war und auch eine Übertragung in ein kundeneigenes Wertpapierdepot brüsk abgelehnt wurde. Auch dies ist extrem unseriös! Ein Exit aus dem Investment ist meist nicht mehr möglich, vielmehr wird eine Rückzahlung des Geldes an absurde Voraussetzungen oder gar weitere Einzahlungen geknüpft. Häufig wird der Kontakt auch ganz abgebrochen, wenn die Anlagebetrüger erkennen, dass sie keine weiteren Zahlungen mehr zu erwarten haben. Und hierbei werden von den Anlagebetrügern auch gern mehrere Handelsplattformen mit der gleichen Masche und dem berüchtigten „Boiler Room Scam“ betrieben und die dann zum Teil wegen ihrer dubiosen Geschäfte auch auf den Warnlisten der Finanzaufsichten landeten. Dies ist Kennern der Szene natürlich wohlbekannt.

Private Equity Quote: Rückzahlung des Geldes wird an Bedingungen geknüpft
Ein Ausstieg ist dann allerdings meist nicht mehr möglich, vielmehr wird eine Rückzahlung des Geldes an weitere Einzahlungen geknüpft. Hier kommen dann die Mitarbeiter zum Einsatz, die noch vermeintliche Steuerschulden und Provisionszahlungen geltend machen. Diese müssten erst beglichen werden, dann käme es zur Auszahlung der vermeintlich erzielten Gewinne. Dazu werden den Anlegern Steuer- und Provisionsabrechnungen geschickt, die häufig mit gefälschten Wappen geschmückt sind und natürlich dringend bezahlt werden müssen. Eine Verrechnung mit den vermeintlich erzielten Gewinnen ist allerdings nie möglich. Verweigert man diese weiteren Einzahlungen, werden häufig die vermeintlichen Gewinne in Verluste verwandelt und der Kunde maximal geschädigt. Damit ist der Schrecken allerdings meist nicht zu Ende, sondern die Anleger werden häufig permanent mit Anrufen anderer dubioser Anbieter konfrontiert, was darauf hindeutet, dass die Kontaktdaten der Anleger unter den Anlagebetrügern weiter gehandelt werden. Am Ende meldet sich regelmäßig der „Retter“, der behauptet, den ganzen Schwindel aufgedeckt zu haben. Er beeindruckt mit seinen Insiderkenntnissen. Kein Wunder, ist er doch Teil der Betrügerbande. Die nächste Abzockabteilung! Und natürlich will der „Retter“ auch eine kleine Gebühr – vorab!

Private Equity Quote: Schema des Anlagebetrugs?
Eine Legitimierung der Anlageberatung Private Equity Quote ist nicht gegeben. Private Equity Quote fehlt die Legitimierung durch eine anerkannte europäische Finanzaufsicht, wie die britische Financial Conduct Authority (FCA). Ebenso fehlt eine Genehmigung der für die Schweiz zuständigen Eidgenössischen Finanzaufsicht (finma) oder der Finanzmarktaufsicht (FMA) Österreichs. Es ist unschwer zu erkennen, dass sich bei Private Equity Quote um ein Schema des Kapitalanlagebetrugs handelt. Allen von Private Equity Quote Geschädigten ist zu raten, so schnell wie möglich einen Anwalt für Anlagebetrug einzuschalten.

Private Equity Quote: Wo agieren die Betrüger?
Anleger haben es bei Private Equity Quote mit Anlagebetrug in Deutschland, der Schweiz und Österreich zu tun. Die illegalen Aktivitäten der Private Equity Quote sind keineswegs auf den DACH-Raum beschränkt. Weil sich Private Equity Quote ebenso an englisch- und französischsprachige Anleger wendet, ist es nur eine Frage der Zeit bis sich auch unter denen Betrogene melden. Ein Blick in die Liste der Aufsichtsbehörden ist vor jedem finanziellen Engagement ratsam, um das Risiko zu reduzieren, Opfer eines Anlagebetrugs zu werden.

Private Equity Quote: Schadensersatzansprüche gegen beteiligte Banken
Ohne eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ist es in Deutschland untersagt, Finanzdienstleistungen und Investmentgeschäfte zu erbringen. Geschäfte dieser Art zu tätigen, zu unterstützen oder zu ermöglichen ist, auch grenzüberschreitend, nach Deutschland hinein, untersagt. Unternehmen und Personen die sich trotzdem daran beteiligen sind den Betroffenen zu Schadensersatz verpflichtet. Derartige Anlagebetrugsfälle wären ohne solche Banken gewiss nicht machbar gewesen.

Private Equity Quote: Anleger wollen Ihr Geld zurück!
Die Situation ist zum Glück aussichtsreicher, als es scheint. Die geschädigten Anleger können sich wehren und ihr investiertes Kapital zurückfordern. Im Moment ist es zwar  nicht wahrscheinlich, dass die Anlagebetrüger von Private Equity Quote bald gefasst werden, dennoch gibt es Grund zur Hoffnung. Grund dafür ist die Tatsache, dass die Geldtransaktionen über Konten liefen, die eigentlich seriöse Geldhäuser bereitstellten. Die versäumten es erwiesenermaßen, die teilweise hohen und deshalb kontrollpflichtigen Einzahlung der Anleger und deren Weiterleitung auf Rechtmäßigkeit zu kontrollieren. Derartige Unterlassungen ermöglichten den Anlagbetrügern ihr kriminelles Tun erst.

Private Equity Quote: Sie wollen ihr Geld zurück! Wie funktioniert das?
Mit diesem Wissen hätten sich die Anleger nicht auf Geschäfte mit Private Equity Quote eingelassen. Jetzt bleibt den Betrogenen nur noch die Möglichkeit, sich um Kompensation zu bemühen. Viele Anleger können sich gar nicht vorstellen, dass es überhaupt eine reale Chance gibt, jemals ihr Geld wiederzusehen. Eindeutig ja! Es gibt zahlreiche rechtliche Grundlagen, auf die zurückgegriffen werden kann. Der Oberbegriff lautet „Geldwäsche“. Wenn Anlagebetrüger Geld einsammeln, ist der Tatbestand der Geldwäsche erfüllt. Finanzinstitute sind in der Pflicht, gegen Geldwäsche vorzugehen. Hier setzt man mit guten Erfolgsaussichten an. Zuvor müssen wesentliche Fragen beantwortet werden. Zu welchem Ziel sind die von Private Equity Quote veruntreuten Gelder gelangt? Gibt es die Möglichkeit, dass die Opfer des Anlagebetrugs ihr bei Private Equity Quote eingesetztes Geld zurückbekommen? Welche Aktionen sind von nun an ratsam? Die Antworten auf diese Fragen bekommen Sie bei einem auf Kapitalanlagebetrug spezialisierten Rechtsanwalt.

Private Equity Quote: Wer kann helfen?
Was tun bei Anlagebetrug? Auf welche Hilfe bei Anlagebetrug können die Geschädigten von Private Equity Quote hoffen? Die Opfer von Private Equity Quote finden idealerweise bei einem erfahrenen Rechtsanwalt für Kapitalanlagebetrug die benötigte Hilfe. Er ist in der Lage sich um Ihren Fall mit Private Equity Quote sowohl hinsichtlich der strafrechtlichen Aspekte des Kapitalanlagebetrugs, als auch um die Rückholung der Gelder und mögliche Schadensersatzansprüche zu kümmern. Ein Rechtsanwalt für Trading kommt ebenso in Frage, weil diesem auch die Methoden betrügerischer Broker, wie Private Equity Quote bekannt sind.

Private Equity Quote: Gelder aufspüren
Dergestaltige Missstände auf dem nicht reglementierten Kapitalmarkt verfolgt die Anlegerschutzkanzlei Resch Rechtsanwälte seit über drei Jahrzehnten. Die Handlungsweise der Private Equity Quote ist dementsprechend nichts wirklich Neues. Resch Rechtsanwälte haben im Laufe der Zeit ein effektives Arsenal von Instrumenten zum Aufspüren der einbehaltenen Investitionen und Verfolgen der Geldströme entwickelt. Gelder wirklich verschwinden zu lassen, wird in Zeiten des Internets immer komplizierter. Je eher die Betroffenen der Spur des Geldes folgen, desto aussichtsreicher ist es, dass sie ihr eingesetztes Kapital wiederbekommen. Wichtig ist vor allem, dass die von Private Equity Quote Geschädigten sofort tätig werden.

RESCH Rechtsanwälte – Erfahrung im Anlegerschutz seit 1986
Wenn Sie ein Opfer von Private Equity Quote geworden sind und wissen wollen, ob und wie Sie Ihr Geld zurückbekommen können, rufen Sie an, unter 030 885 9770 oder füllen Sie den Fragebogen aus. Sie erhalten eine kostenlose Einschätzung Ihres Falles.