Virtualfund – Anlagebetrug vom australischen Nirgendwo aus?
Der angebliche Online-Broker Virtualfund gibt sich als sicherer Marktteilnehmer für das Online-Trading aus. Es mehren sich jedoch die Informationen, dass es bei Virtualfund gravierende Missstände gibt. Es melden sich immer mehr Trader, die von Telefonterror, Abzocke und Anlagebetrug bei Virtualfund sprechen. Alle Trader verloren ihr bei Virtualfund eingesetztes Kapital. Zweifel sind angesagt. Inzwischen haben viele Trader der Virtualfund Angst, dass es sich um einen Anlagebetrug handelt. Die Webseite von Virtualfund ist noch nicht abgestellt. Alle Anleger der Virtualfund fragen sich, ob sie Opfer eines Anlagebetrugs geworden sind? Und was können die Trader der Virtualfund tun, wenn sich der Verdacht des Anlagebetruges erhärtet? Wie bekommen die Trader der Virtualfund ihr Geld zurück? Ist es sinnvoll, bei der Polizei eine Strafanzeige gegen Virtualfund zu erstatten? Wo gibt es Hilfe bei Anlagebetrug?
Virtualfund: Suspekte Versprechen auf der Webseite
Was müssen die verdutzten Anleger auf Virtualfund.com lesen? “Virtualfund.io ist ein eingetragenes britisches Unternehmen und eine Online-Investmentfirma. Mit dem Aufschwung der Kryptowährung ist dies ein ausreichender Beweis dafür, dass sie sich dem Mainstream der Akzeptanz nähert. Unter diesem Gesichtspunkt haben wir Handelspläne in Anspruch genommen, die Ihnen die Möglichkeit geben, mit Ihrer Investition ein vollständig passives Einkommen zu erzielen. Wir haben eine Strategie für den Handel mit Cypto-Märkten getestet, die am besten mit 5 großen Cyptos funktioniert: Bitcoin, Ripple, Etherium, Litecoin und Bitcoin-Bargeld. Wir sind auf diese Cyptos spezialisiert, um das Investitionsrisiko zu minimieren und Ihnen zu ermöglichen, durch die Nutzung unserer Erfahrungen und Dienstleistungen so viel Gewinn wie möglich zu erzielen.” Dies ist nur eine kleine Passage der fragwürdigen Beteuerungen, die Interessierte auf der Webseite von Virtualfund finden. Keines dieser gegebenen Versprechen von Virtualfund wurde eingehalten.Letztlich sorgen die beunruhigenden Geschäftspraktiken eher für enttäuschte Anleger und miserable Erfahrungen!

Virtualfund: Versteckspiel beim Domain-Eintrag!
Bemerkenswert für die Geschäftspraktiken der Virtualfund-Macher ist, dass die Website keinerlei Impressum mit vollständigen Angaben zu den rechtlich verantwortlichen Betreibern der Website enthält. Dies ist allerdings eine rechtliche Verpflichtung für Firmen, die sich direkt an Kunden auf dem deutschen Markt wenden. Mithin besteht für die Betreiber der Website die rechtliche Verpflichtung zur Mitteilung einer ladungsfähigen Anschrift des Inhabers der Website im Impressum. Werden diese Mindestanforderungen des Telemediengesetzes durch die Betreiber einer Website verletzt, ist auch dies ein Grund zur Besorgnis. Schaut man sich die entsprechenden Domaindaten der Website www.virtualfund.io an, so findet man dort keinen Hinweis auf die Betreiber und stellt fest, dass die Website erst am 07.07.2020 registriert wurde und sich die wirklichen Domaininhaber hinter dem Anonymisierungsdienstleister WhoisGuard, Inc. verstecken. Kann das ein Zufall sein?
Virtualfund: Wer ist das?
Diese Frage zu beantworten, wird vielen Trader und Anlegern sehr schwer fallen, da die Virtualfund-Macher alles tun, um die wahren Verhältnisse zu verschleiern. Dies ist allerdings nicht ungewöhnlich, da die Täter häufig diverse dieser Websites mit dem vermeintlich gleichen Geschäftsmodell betreiben und diese schnell ins Netz bringen, aber auch genauso zügig wieder abschalten. Vielfach wird dabei auch die Top-Level-Domain häufig verändert, möglicherweise auch um die Finanzaufsichts- und Strafverfolgungsbehörden zu täuschen. Untersucht man die Website www.virtualfund.io genauer, so findet man widersprüchliche Angaben. An einer Stelle der Website diese Information: „Virtualfund.io is a registered UK company and an online investment firm.“ Und an einer anderen Stelle der Website: „Virtualfund.io is an Australian registered company and an online investment firm.“ Großbritannien oder Australien? Das wissen die Macher wahrscheinlich selber nicht mehr. Aber weiter. Bei den Kontaktdaten liest man dies:
Registered office address
● 6 Larapinta Dr, Ciccone NT 0870, Australia
● contacts
● [email protected]
● coming soon
Bei der Adresse handelt es sich um den Standort einer altmodischen Shell-Tankstelle im australischen Nirgendwo, wo man alle mögliche Anlagebetrüger finden mag, aber nicht die Virtualfund-Macher. Da hilft auch keine Bescheinigung auf der Website mehr, das eine Firma Virtual Fund Limited unter der Firmennummer 623514 in New South Wales am 19.05.2020 ins Firmenregister eingetragen worden sein soll. Denn auch dabei handelt es sich wohl um eine Täuschung der Anleger, denn in einschlägigen Firmenregistern ist keine Firma dieses Namens verzeichnet. Dies gilt im Übrigen auch für Großbritannien. Mithin scheint es sich eher um ein Phantasieprodukt zu handeln. Anleger müssen sich zu Recht die Frage stellen, wie bei diesem Versteckspiel die Geschäftspraktiken von Virtualfund einzuordnen sind? Ist das seriös oder unseriös? Zu welchem Urteil werden die Anleger kommen?
Virtualfund: Die Kundenakquise der Anlagebetrüger
Hier findet sich immer wieder die gleiche Vorgehensweise: Um neue Kunden anzulocken werden die Empfehlungen von Virtualfund in allen zur Verfügung stehenden Medien und Kanälen promotet. Es wird beispielsweise Werbung in den sozialen Medien, wie Facebook und anderen Onlinemedien geschaltet. Nicht selten handelt es sich bei den Offerten um Falschinformationen. Weiterhin laden sie Videos auf Youtube oder Vimeo hoch, in denen Interessenten mit falschen Referenzen überzeugt werden. Hier berichten angeblich vermeintliche Prominente, gern auch unter dem irrigen Verweis auf die TV-Sendung „Die Höhle der Löwen“, über ihre Erfahrungen mit dem Onlinetrading und Kryptowährungen. Dies ist allerdings absoluter Fake, um nichtsahnende Anleger zu täuschen. Mit der gleichen Absicht wird in der Regel ein Affiliate-Programm begonnen, um anderen Ansporn zu geben, die Werbetrommel für Virtualfund zu rühren.
Virtualfund: Unseriöse Geschäftspraktiken!
Häufig erfolgen auch über dubiose Callcenter sogenannte Cold Calls, dabei handelt es sich um verbotene, wettbewerbswidrige Werbeanrufe, mit denen Anleger geködert werden sollen. Sobald sich der Kunde auf der Handelsplattform registriert hat, erhält er Anrufe von angeblichen Finanzbrokern, die gern auf ihre jahrelange Erfahrung und ihren zufriedenen Kundenstamm verweisen. Vielfach handelt es sich allerdings bei den Machern dieses Geschäftsmodells um mutmaßliche Betrüger, vor denen auch das Bundeskriminalamt und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnen. Gehört „Axel Weiss“ auch dazu? Meist starten die Trader mit einer kleinen Summe als Einsatz. Zuvor werden die Anleger auch vielfach motiviert, eine Fernwartungssoftware, wie Anydesk oder Teamviewer auf ihren Computern zu installieren, damit angeblich Hilfestellung bei den ersten Schritten geleistet werden kann. In vielen Fällen wird der Computer im Nachgang manipuliert und unerwünschte Transaktionen durchgeführt. Dabei verschaffen sich die Anlagebetrüger auch häufig Zugriff auf das Onlinebanking ihrer Opfer. Besonders dubios ist dann allerdings, wenn auf der Handelsplattform vermeintliche Gewinne angezeigt werden, um den Kunden zu weiteren hohen Einsätzen zu verführen. Aber wie geht es weiter?
Virtualfund: Exit ohne Verluste unmöglich?
Häufig wird den Anlegern auch suggeriert, dass nur ein Teil des eingezahlten Kapitals zum Trading eingesetzt wird, während der Rest als Sicherheit auf dem Handelskonto verbleiben soll. Ebenso dubios sind die Angebote, gegen weitere hohe Geldzahlungen eine angebliche „Versicherung“ gegen mögliche Verluste abzuschließen zu können. Ein Exit ist dann allerdings meist nicht mehr möglich, vielmehr wird eine Rückzahlung des Geldes an absurde Voraussetzungen oder gar weitere Einzahlungen geknüpft. Hier kommen dann die Mitarbeiter zum Einsatz, die noch vermeintliche Steuerschulden und Provisionszahlungen geltend machen. Diese müssten erst beglichen werden, dann käme es zur Auszahlung der vermeintlich verdienten Gewinne. Eine Verrechnung mit den angeblich erzielten Gewinnen ist allerdings nie möglich. Verweigert man diese weiteren Einzahlungen, werden häufig die vermeintlichen Gewinne in Verluste verwandelt und der Kunde maximal geschädigt. Da stellt sich auch wieder die Frage, wie man bei www.virtualfund.io das Konto löschen kann? Damit ist der Schrecken allerdings meist nicht zu Ende, sondern die Anleger werden häufig permanent mit Anrufen anderer dubioser Anbieter konfrontiert, was darauf hindeutet, dass die Kontaktdaten der Anleger unter den Anlagebetrügern weiter gehandelt werden. Natürlich ist auch dies vollkommen unseriös!
Virtualfund: Im Visier der Finanzaufsichtsbehörden!
Nicht weiter erstaunlich ist es, wenn bei diesen unseriösen Geschäftspraktiken die Handelsplattformen ins Visier der Finanzaufsichtsbehörden geraten. So warnte die spanische Finanzaufsichtsbehörde CNMV bereits am 25.05.2020 vor den Aktivitäten dieser Tradingwebsites und Firmen:
● virtualstocks.co
● virtualstocks.cc
● virtualstocks.io
● VIRTUALSTOCKS
● VIRTUALFUNDS
● VIRTUALFUNDS, INC
● KLEINMAN ENTERPRISE LTD
Dieser Warnung hat sich die Finanzaufsichtsbehörde Italiens angeschlossen. Auch hierbei scheint es sich um die Konstellation zu handeln, dass sich nach Warnungen von Finanzaufsichtsbehörden die Täter entschließen, Tradingwebsites abzuschalten und neue Websites ins Netz zu bringen. Man erinnert sich, dass die Tradingwebsite www.virtualfund.io erst am 07.07.2020 registriert und ins Netz gestellt wurde. Und was bedeutet diese Warnung für die Kunden, die schlechte Erfahrungen mit den Tradingplattformen www.virtualstocks.co, www.virtualstocks.cc, www.virtualstocks.io und www.virtualfund.io gemacht haben?
Virtualfund: Keine Lizenz für Geschäfte mit deutschen Kunden!
Eine entscheidende Frage ist auch, ob die Firma Virtual Fund Limited als Betreiber der Handelsplattform www.virtualfund.io von einer Finanzaufsichtsbehörde beaufsichtigt wird, so der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) oder der britischen Financial Conduct Authority (FCA). Hierfür gibt es keinerlei Hinweise und auch dies ist ein weiterer Warnhinweis. Und was ist von den vermeintlichen Finanzgeschäften der Firma Virtual Fund Limited mit deutschen Anlegern zu halten? Über die Website www.virtualfund.io werden auch Geschäfte mit Differenzkontrakten (Contracts of Difference – CFD) und Kryptowährungen (Bitcoinhandel) angeboten. Hier muss man sich klarmachen, dass Geschäfte mit CFDs mit privaten deutschen Kleinanlegern für diese Firmen verboten sind. Erst Ende 2019 hat die BaFin dieses Handelsverbot verlängert. Darüber müssen die Firmen, so auch die Firma Virtual Fund Limited Kunden aufklären. Tun sie dies nicht, so machen sie sich schadensersatzpflichtig und die Anleger können ihr Geld zurückfordern. Im Übrigen werden sich die Verantwortlichen der Virtual Fund Limited und der Geldempfängerfirmen samt Zahlungsdienstleistern und Banken noch unangenehme Fragen stellen lassen müssen, welche Rolle sie in dem mutmaßlichen Betrugskonstrukt gespielt haben. Eine Frage, die auch die Strafverfolgungs- und Aufsichtsbehörden sehr interessieren wird
Virtualfund: Schema des Anlagebetrugs?
Eine Regulierung des Online-Brokers Virtualfund gibt es nicht. Virtualfund fehlt die Autorisierung einer anerkannten europäischen Aufsichtsbehörde, wie die englische Financial Conduct Authority (FCA) oder die von Brokern häufig genutzte Cyprus Securities and Exchange Commission (CySec). Ebenso fehlt eine Genehmigung der für Österreich zuständigen Finanzmarktaufsicht (FMA) und der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (finma). Dafür gibt es eine Warnung der Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV). Das ist die spanische Aufsichtsbehörde für den Finanzmarkt und Finanzdienstleistungen. Dem hat sich die Commissione Nazionale per le Società e la Borsa (CONSOB) aus Italien angeschlossen. Es ist nicht schwer zu erkennen, dass sich bei Virtualfund um ein Schema des Kapitalanlagebetrugs handelt. Allen von Virtualfund geschädigten Tradern ist nahezulegen, sofort einen Anwalt für Anlagebetrug zu konsultieren.
Virtualfund: Wo agieren die Anlagebetrüger aktiv?
Zweifellos haben die Trader es bei Virtualfund mit Anlagebetrug in Deutschland, der Schweiz und Österreich zu tun. Die Aktivitäten der Virtualfund sind leider nicht auf den DACH-Raum beschränkt. Weil sich Virtualfund auf Englisch an Trader in aller Welt wendet, ist zu befürchten, dass es andernorts noch weit mehr Betrogene gibt. Die Liste der Aufsichtsbehörden durchzugehen, ist vor jedem finanziellen Engagement ratsam, um die Gefahr zu verringern, Opfer eines Anlagebetrugs zu werden.
Virtualfund: Schadensersatzansprüche gegen Banken
In Deutschland ist für Finanzdienstleistungen und Investmentgeschäfte eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zwingende Voraussetzung. Derartige Geschäfte zu tätigen, zu unterstützen oder zu ermöglichen ist, auch grenzüberschreitend, nach Deutschland hinein, unters Unternehmen die sich trotzdem daran beteiligen sind den Geschädigten zu Schadensersatz verpflichtet. Die Anlagebetrugsfälle wären ohne solche Banken kaum machbar gewesen.
Virtualfund: Anleger wollen Ihr Geld zurück!
Die Konstellation ist zum Glück besser, als es scheint. Die Opfer können sich wehren und ihr eingesetztes Geld zurückfordern. Im Moment ist es zwar nicht zu erwarten, dass die Anlagebetrüger von Virtualfund bald gefasst werden, dessen ungeachtet gibt es Grund zur Hoffnung. Vor allem, weil die Transaktionen der Gelder über Konten liefen, die angesehene Finanzinstitute bereitgestellt haben. Die Verantwortlichen versäumten es offensichtlich, die teilweise hohen und deshalb kontrollpflichtigen Einzahlung der Trader und deren Weiterleitung auf Illegalität zu prüfen. Diese Nachlässigkeiten ermöglichten den Anlagbetrügern ihr kriminelles Tun erst.
Virtualfund: Was tun bei Anlagebetrug?
Mit diesen Kenntnissen hätte sich kein Trader auf eine Investition bei Virtualfund eingelassen. Jetzt bleibt diesen nur noch die Möglichkeit, sich um die Kompensation des Schadens zu bemühen. Vorher müssen wesentliche Punkte geklärt sein. Zu welcher Destination sind die von Virtualfund veruntreuten Gelder gelangt? Können Trader ihr bei Virtualfund investiertes Geld irgendwie zurückerhalten? Welche Aktionen sind von jetzt an erforderlich? Gerne wird Ihnen ein auf Kapitalanlagebetrug spezialisierter Rechtsanwalt derartige Fragen gründlich beantworten.
Virtualfund: Wer kann helfen?
Was tun bei Anlagebetrug? Auf welche Hilfe bei Anlagebetrug können die Geschädigten von Virtualfund hoffen? Die Opfer von Virtualfund finden idealerweise bei einem erfahrenen Rechtsanwalt für Kapitalanlagebetrug die benötigte Hilfe. Er ist in der Lage sich um Ihren Fall mit Virtualfund sowohl hinsichtlich der strafrechtlichen Aspekte des Kapitalanlagebetrugs, als auch um die Rückholung der Gelder und mögliche Schadensersatzansprüche zu kümmern. Ein Rechtsanwalt für Trading kommt ebenso in Frage, weil diesem auch die Methoden betrügerischer Broker, wie Virtualfund bekannt sind.
Virtualfund: Welche Hilfe gibt es bei Anlagebetrug?
Derlei Missstände auf dem unregulierten Kapitalmarkt verfolgt die Anlegerschutzkanzlei Resch Rechtsanwälte seit über drei Jahrzehnten. Die Handlungsweise der Virtualfund ist demgemäß nichts wirklich Neues. Resch Rechtsanwälte haben über die Jahre ein machtvolle Palette von Instrumenten zum Aufspüren des verschwundenen Geldes und Verfolgen der Geldspuren entwickelt. Gelder wirklich verschwinden zu lassen, wird in Zeiten des Internets immer komplizierter. Je eher die Anleger die Spur des Geldes verfolgen, umso aussichtsreicher ist es, dass sie ihr eingesetztes Kapital zurückerhalten. Wichtig ist jetzt, dass die von Virtualfund Geschädigten unverzüglich aktiv werden.
RESCH Rechtsanwälte – Erfahrung im Anlegerschutz seit 1986
Wenn Sie ein Opfer von Virtualfund geworden sind und wissen wollen, ob und wie Sie Ihr Geld zurückbekommen können, rufen Sie an unter 030 885 9770 oder füllen Sie den Fragebogen aus. Sie erhalten eine kostenlose Einschätzung Ihres Falles.