Vega-Reederei ++ Vega Schiffsfonds ++ Vega Schifffahrt
Die Vega-Reederei aus Hamburg wurde im Jahr 2006 gegründet. Neben dem Reedereigeschäft bietet sie auch Schiffsbeteiligungen an. Auch die Vega-Reederei Schiffsfonds sind von der Krise auf dem Weltwirtschaftsmarkt getroffen worden. Viele Anleger möchten ihre Beteiligung am liebsten beenden und ihr Geld zurückverlangen. Ist das möglich?
Die Vega-Reederei hat nachfolgende Schiffsfonds aufgelegt, die bei Resch Rechtsanwälten bekannt sind:
Schiffsfonds Vega MS Spica
Schiffsfonds Vega MS Vega Aquarius
Schiffsfonds Vega MS Vega Aquila
Schiffsfonds Vega MS Vega Aries
Schiffsfonds Vega MS Vega Azurit
Schiffsfonds Vega MS Vega Dolomit
Schiffsfonds Vega MS Vega Helsinki
Schiffsfonds Vega MS Vega Libra
Schiffsfonds Vega MS Vega Mercury
Schiffsfonds Vega MS Vega Sachsen
Schiffsfonds Vega MS Vega Saturn
Schiffsfonds Vega MS Vega Spinell
Schiffsfonds Vega MS Vega Taurus
Schiffsfonds Vega MS Vega Venus
Schiffsfonds Vega MS Vega Zirkon
Anleger der Vega Schiffsfonds tragen Risiko des Totalverlustes
Viele Anleger der Vega-Reederei Schiffsfonds fühlen sich nicht hinreichend über die Risiken informiert. Ihnen ist nicht einmal bewusst geworden, dass sie sich als Kommanditist einer Kommanditgesellschaft beteiligen und damit das unternehmerische Risiko mittragen. Im Ergebnis bedeutet das, dass ihre Beteiligung an einem Vega Schiffsfonds dem Risiko des Totalverlustes ausgesetzt ist.
Persönliche Haftung der Anleger eines Vega Schiffsfonds
Den Anlegern wurde meist auch verschwiegen, dass sie auch als Kommanditist in persönliche Haftung geraten können. Diese ist zwar grundsätzlich ausgeschlossen, wenn der Anleger des Vega-Reederei Schiffsfonds vollständig erbracht hat, wenn aber Ausschüttungen erfolgen, die nicht durch Gewinne erwirtschaftet sind, können diese Ausschüttungen wieder zurückgefordert werden, die persönliche Haftung in Höhe dieser Ausschüttungen lebt wieder auf.
Anleger des Vega Schiffsfonds müssen umfassend aufgeklärt werden
Ein Anleger des Vega-Reederei Schiffsfonds muss umfassend über alle mit der Beteiligung verbundenen Risiken aufgeklärt werden. Der Vermittler muss seinen Kunden anleger- und anlagegerecht beraten, d. h. er muss sich davon überzeugen, dass der von ihm angebotene Vega-Reederei Schiffsfonds zu den persönlichen Bedürfnissen seines Kunden passt. Für sicherheitsorientierte Anleger wird jedenfalls eine solche Beteiligung nicht geeignet sein.
Vega Schiffsfonds: Bank Innenprovision offenlegen
Wenn die Beteiligung über eine Bank vermittelt wird, muss diese auch über die Innenprovision aufklären, die sie für die Vermittlung eines Vega-Reederei Schiffsfonds erhalten hat. Der Bundesgerichtshof sieht in der Zahlung einer Provision einen Interessenkonflikt, über den der Kunde informiert werden muss.
Anleger der Vega Schiffsfonds erhalten Schadensersatz
Wird ein Anleger nicht umfassend aufgeklärt oder werden ihm die Innenprovisionen verschwiegen, stehen dem Anleger Ansprüche auf Schadensersatz zu. Im Ergebnis wird er so gestellt, als hätte er die Beteiligung an dem Vega-Reederei Schiffsfonds nicht gezeichnet.
29.01.2016
Resch Rechtsanwälte – Anlegerschutz seit 1986.
Resch Rechtsanwälte bieten den Anlegern der Vega-Reederei Schiffsfonds die kostenlose Prüfung ihres Falles an. Rufen Sie an unter 030 885 97 70 oder füllen Sie den Fragebogen aus.