OwnerShip Schiffsfonds
Im Jahr 2003 wurde das OwnerShip Emissionshaus gegründet. Zahlreiche Schiffsfonds wurden seither von OwnerShip aufgelegt. Viele Anleger fühlen sich falsch beraten und sind mit ihrem OwnerShip Schiffsfonds nicht zufrieden. Anleger fragen sich, ob sie ihre Beteiligung an den OwnerShip Schiffsfonds kündigen und Schadensersatz fordern können.
Zu den Schiffsfonds, die von der OwnerShip Emissionshaus GmbH aufgelegt wurden, gehören u. a.
Schiffsfonds OwnerShip Graig I
Schiffsfonds OwnerShip Graig II
OwnerShip Schiffsfonds I
OwnerShip Schiffsfonds II
OwnerShip Schiffsfonds III
OwnerShip Schiffsfonds IV
OwnerShip Schiffsfonds V
Schiffsfonds OwnerShip MS Pride of Madrid (ehemals Beluga Fascination)
Schiffsfonds OwnerShip Tonnage I
Schiffsfonds OwnerShip Tonnage II
Schiffsfonds OwnerShip Tonnage III
Schiffsfonds OwnerShip Tonnage IV
Schiffsfonds OwnerShip Tonnage V
Schiffsfonds OwnerShip Tonnage VI
Schiffsfonds OwnerShip Tonnage VII
Schiffsfonds OwnerShip MS Ile de Ischia
Schiffsfonds OwnerShip MS MarCliff
Schiffsfonds OwnerShip MS PIONEER BAY
Schiffsfonds OwnerShip MS lle de Capri
Schiffsfonds OwnerShip Feeder Duo
Schiffsfonds OwnerShip Feeder Quintett
Schiffsfonds OwnerShip MS K-Wave
Schiffsfonds OwnerShip MS K-Breeze
Anleger der OwnerShip Schiffsfonds sind Kommanditisten
Vielen Anlegern der OwnerShip Schiffsfonds ist nicht bewusst, dass sie als Kommanditisten an ihrer Gesellschaft beteiligt sind. Ihnen wurde das Ganze als reines Renditemodell dargestellt. Sicher und auch zur Altersvorsorge geeignet sollte die Schiffsbeteiligung bei OwnerShip sein. So haben es viele Anleger in Erinnerung. Oftmals sind jedoch die versprochenen Renditen nicht durch Gewinne erwirtschaftet. „Zumindest anfangs sollen Anleger nicht vorschnell Zweifel an der Seriosität der Anlage bekommen“, mutmaßt Anlegeranwalt Jochen Resch.
OwnerShip Schiffsfonds für sicherheitsorientierte Anleger nicht geeignet
Bei solchen gewinnunabhängigen Ausschüttungen lebt die persönliche Haftung des Kommanditisten in Höhe der Ausschüttung wieder auf, wenn der Schiffsfonds Probleme mit der Liquidität bekommt oder gar in die Insolvenz geht. Auf diese Risiken sind die Anleger regelmäßig nicht hingewiesen worden. Es wurde ihnen verschwiegen, dass es sich bei der Beteiligung an dem OwnerShip Schiffsfonds um eine unternehmerische Beteiligung handelt, der immer auch das Risiko des Totalverlustes droht. Für sicherheitsorientierte Anleger oder zum Zwecke der Altersvorsorge ist eine solche Beteiligung nicht zu empfehlen.
Anlegeberater muss über Risiken der OwnerShip Schiffsbeteiligung aufklären
Ein Vermittler muss seine Kunden anleger- und anlagegerecht beraten. Er muss konkret auf die Bedürfnisse seines Kunden eingehen. Umfassend muss auf die Risiken der Beteiligung an einem OwnerShip Schiffsfonds hingewiesen werden. Der Anlageberater muss prüfen, welchen Zweck der Kunde mit der Beteiligung an einem Schiffsfonds der OwnerShip Reederei verfolgt.
Schadensersatz für die Anleger der OwnerShip Schiffsfonds
Wenn die Vermittlung über eine Bank erfolgt, muss zudem ungefragt auf die Innenprovision hingewiesen werden, die die Bank für die Vermittlung eines OwnerShip Schiffsfonds erhält. Wird der Anleger falsch beraten oder werden wichtige Fakten verschwiegen, steht dem Anleger ein Schadensersatzanspruch zu. Der Anleger wird so gestellt, als hätte er die Beteiligung an dem OwnerShip Schiffsfonds nicht gezeichnet.
26.08.2015
Resch Rechtsanwälte – Anlegerschutz seit 1986.
Resch Rechtsanwälte bieten den Anlegern der Schiffsfonds der OwnerShip die kostenlose Prüfung ihres Falles an. Füllen Sie den Fragebogen aus oder rufen Sie an unter 030 885 97 70.